Heike P. leidet an schwerster Diabetes, mit schlimmen Folgen: Beide Beine mussten amputiert werden, die Nieren funktionieren nicht mehr, auf einem Auge ist sie blind. Sogar der Medizinische Dienst kommt schließlich zu dem Ergebnis: Pflegestufe 1 liegt vor. Mit dem Pflegegeld könnte sie sich die dringend benötigte Hilfe für ihrenArtikel lesen

Oft erhalten Antragsteller einen ablehnenden Bescheid des MDK, wenn sie eine Pflegestufe beantragt haben. was tun, um doch noch die benatragte Pflegestufe zu erhalten? Nun, um dies zu erreichen ist ein qualifziertzer Widerspruch erforderlich. Den erstellen Marlies Jänisch und Sylvia Grünert gemeinsam mit Ihnen, begleiten Sie dann antürlich durch das gesamte WiderspruchsverfahrenArtikel lesen

In Deutschland sind rund 2 Millionen Menschen auf Betreuung oder Unterstützung angewiesen, weil sie wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung die regelmäßigen Aufgaben des täglichen Lebens nicht mehr selbstständig meistern können. Für sie ist die Pflegeversicherung da.Artikel lesen

Bei so vielen negativen Nachrichten weiß man eigentlich gar nicht mehr welchem Unternehmen und welchem Produkt man sein Vertrauen geben soll. Viele Produkte sind für die klassische Altersvorsorge nicht geeignet, denn diese unterliegen oft alle einem Totalverlustrisiko. Aber mal ehrlich, wer vor 50 Jahren auf die gesetzliche Rente gesetzt hatArtikel lesen

Expertenstandards konkretisieren den allgemein anerkannten Stand der medizinisch-pflegerischen Erkenntnisse zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel zur Vermeidung des Wundliegens (Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“).Artikel lesen

Derzeitige Finanzsituation der Pflegeversicherung Die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung ist mit einem Überschuss von rund 100 Millionen Euro im Jahr 2012 günstig verlaufen. Dies geht zum einen auf die gute Arbeitsmarkt- und Lohnentwicklung zurück, die zu einem deutlichen Beitragssatzanstieg von 3,6 % geführt hat. Zum anderen blieb der Ausgabenanstieg trotzArtikel lesen

Immer mehr Menschen können die täglichen Dinge des Lebens nicht mehr alleine Bewältigen. Sie benötigen die Unterstützung von Dritten. Stehen hier keine Familienangehörigen zur Verfügung, dann ist man auf bezahltes Personal angewiesen. Das wiederum ist mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden. Bekomme ich Unterstützung-fragen uns viele Mandanten? Ja, denn es gibtArtikel lesen