Das konsequente Eigenkapitalprinzip der fränkischen PROJECT Fonds Gruppe ist ein Alleinstellungsmerkmal auf dem deutschen Markt für geschlossene Immobilienentwicklungsfonds. Der Verzicht auf jegliche Fremdfinanzierung und die langjährige Kompetenz bei der Entwicklung von Immobilien überzeugte Feri, G.U.B., TKL, Invest-Report, kapital-markt intern und Fonds & Co.
Die REALE WERTE-Fondsreihe des Bamberger Fonds- und Immobilienentwicklungsspezialisten PROJECT hat zwischenzeitlich nicht nur über 7.000 Anleger gewonnen, sondern auch führende Analysten in Deutschland überzeugt. So erhielt der Einmalanlagefonds REALE WERTE 12 inzwischen sechs sehr gute Bewertungen. Insbesondere der kategorische Verzicht auf jegliche Fremdfinanzierung, Einhaltung klarer Investitionskriterien, die Investition ausschließlich in fünf deutsche Metropolregionen und der planbare Wiederverkauf der Immobilien durch angestellte Verkaufsteams vor Ort gaben den Ausschlag für die durchweg positiven Ratings. Beispielsweise urteilt Feri: „Durch die lokale Expertise und Marktkenntnis kann der Portfoliomanager die Schritte der Wertschöpfungskette in der Wohnimmobilienprojektentwicklung optimal abdecken.“
Besonders positiv stellt Fonds & Co. das „Bamberger Modell“ der vollständigen Eigenkapitalfinanzierung heraus: „Der Reale Werte Fonds 12 nutzt einen internen Hebel, Eigenkapital aus Vorabverkäufen. So profitieren Zeichner von Sanierungs- und Neubau-Chancen ohne alle Risiken von Projektentwicklungen oder die der Revitalisierung bei Bestandsfonds tragen zu müssen.“
Die Analysen der sechs unabhängigen Fondsexperten können auf der Unternehmenswebseite der PROJECT Fonds Gruppe unter nachfolgendem Link heruntergeladen werden: www.project-fonds.com/fonds/analysen
Aktuell sind mit dem PROJECT REALE WERTE Fonds 11 und 12 ein Immobilienansparfonds sowie ein Einmalanlagefonds in der Platzierung. Die Mindestanlage beträgt bei beiden Fonds jeweils 10.000 Euro zzgl. 5 Prozent Agio.