Immer mehr Menschen sind ,,always on“ und damit bereit, überall zu arbeiten. Durch Veränderungen in den Kommunikationstechnologien werden individualisierte Arbeitsmodelle für viele zur Realität.
Es ist erstaunlich, wie sich die Arbeit in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Früher stand die Arbeit im Mittelpunkt, die Freizeit war mehr oder weniger ein rares Gut. Doch in den letzten Jahren ist viel passiert. Die Freizeit hat immer mehr an Bedeutung gewonnen, es kommt zu einer strikten Trennung zwischen der Arbeit auf der einen und der Freizeit auf der anderen Seite. Die Work-Life-Balance ist für uns Menschen wichtig geworden. Auch dank neuester Technologien sind wir heute nicht mehr an einen strikten Arbeitsort oder feste Arbeitszeiten gebunden.
Information Worker als Zukunftstrend?
Dieser Trend lässt sich besonders bei Nachwuchskräften feststellen, die eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit schon lange nicht mehr so ausgeprägt kennen. Sie beantworten die Kundenkorrespondenz im Zug, planen das Konzept am Wohnzimmertisch oder buchen die Geschäftsreise, während sie genüsslich den Kaffee trinken. „Wir haben es nicht mit einem Hype oder einer Modeerscheinung zu tun“, ist sich Peter Merz, Geschäftsführer der GIA Informatik AG, sicher. „Die Arbeit wird ein integrierter Bestandteil in unserem 7×24-Stunden-Leben sein“, prognostiziert er. Selbst viele Forscher sehen in dem neuen Trend der Information Worker positive Seiten. Immerhin bräuchten Menschen eine sinnvolle Beschäftigung, um eine volle Zufriedenheit erreichen zu können, so das Fazit der Forscher. Geregelte Arbeitszeiten wären dafür aber nicht zwingend notwendig.
Modell eine Zumutung für die Familie?
Die Mitarbeiter entscheiden in diesem Modell selbst, wo und wann sie am produktivsten arbeiten. „Ich bin überzeugt, dass sich die überwiegende Mehrheit der Menschen mit ihrer Arbeit identifiziert, aber dies nicht zu festgelegten Zeiten oder Orten“, ist sich Peter Merz sicher. Die veränderten Strukturen haben somit direkte Auswirkungen auf die Familie und Tagesplanung. „Neben der Arbeit kann man die Familie direkt vor Ort unterstützen und dann halt am Abend, wenn die Kleinen schlafen, noch die eine oder andere Aufgabe fertigstellen“, erläutert Peter Merz das Modell, dass seit Jahren erfolgreich bei der GIA Informatik AG gelebt wird.
Arbeite ich sogar mehr?
Mitarbeiter erhalten mit dem neuen Arbeitsmodell deutlich mehr Freiheiten und Selbstverantwortung. Die Kontrolle der Arbeitsleistung durch die Vorgesetzten ist dann
nur noch in eingeschränkten Mass möglich. Eine Stempeluhr, die schwarz auf weiss
protokolliert, wie viel gearbeitet wurde, gibt es im Zeitalter der Information Worker
nicht mehr. Es soll auch nicht das Ziel sein, die Mitarbeiter zu überwachen. Es dient
vielmehr der Überlegung, diese noch mehr am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen.
Mit grosser Flexibilität, aber auch mit einem hohen Anteil an Selbstverantwortung. So
sieht sie wohl aus – die Zukunft des Arbeitens.
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