Engagement, Durchsetzungsvermögen und klare Zielvorstellungen sind die wichtigsten Voraussetzungen für Unternehmen, um langfristig Erfolg zu haben – ebenso wie für Sportler. Sagt Tamer Zincidi, Vorstand der INKA Unternehmensgruppe. Und sponsert deshalb den Zehnkämpfer Pascal Behrenbruch.
„Sportler haben viele Gemeinsamkeiten mit dynamischen Unternehmern“, weiß Tamer Zincidi, Vorstand der INKA Unternehmensgruppe, und erklärt dies so: „Sie behalten ihre Ziele immer fest im Auge, sie sind bereit, dafür alles zu geben, und sie stecken bei Niederlagen nicht auf.“ Aus dieser Sicht erklärt sich auch schnell, warum die zur INKA Unternehmensgruppe gehörende Green Energy finanziell Pascal Behrenbruch unterstützt. Der in Offenbach geborene Zehnkämpfer konnte zwar seine für die olympischen Spiele in London besonders hoch gesteckten Ziele nicht ganz erreichen, war in seiner Disziplin aber immer noch weltweit zehntbester Teilnehmer. „Zielstrebig hat er sich im Lauf seiner Karriere noch oben gearbeitet, das gefällt mir“, kommentiert dies Zincidi. Und liegt damit völlig richtig. Denn wenige Wochen vor London konnte Behrenbruch seinen bislang größten Erfolg feiern. In Helsinki gewann der Athlet als erster Deutscher seit 1971 eine Goldmedaille bei Europameisterschaften.
Entmutigen lässt er sich vom Verfehlen des in London erhofften Edelmetalls nicht. Und schon gar keine ungerechtfertigte Kritik gefallen. Manche Beobachter hatten nämlich gemutmaßt, sein Abschneiden bei den olympischen Spielen sei auf die Doppelbelastung mit den Europameisterschaften kurz zuvor zu erklären. Dies sei völliger Unsinn, erklärte Behrenbruch an die Adresse seiner Kritiker gerichtet. Tamer Zincidi ergänzt hierzu: „Wer wirklich etwas erreichen will, muss auch seinen eigenen Weg dahin gehen. Und wie Pascal das macht, imponiert mir, und deshalb sponsern wir ihn auch.“
Genauso wie der Zehnkämpfer geht auch die INKA Gruppe ihren eigenen – erfolgreichen – Weg. Erst kürzlich hat sie die INKA GREEN ENERGY GmbH & Co. Fonds KG gegründet. Das Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden agiert als vermögensverwaltende Kommanditgesellschaft und hat ein transparentes Beteiligungsangebot im Bereich der Erneuerbaren Energien strukturiert. Mit diesem soliden Geschäftsmodell stärkt INKA die Eigenkapitalbasis in diesem Bereich tätiger Unternehmen und ermöglicht ihnen über liquide Mittel wirtschaftliches Wachstum.
Auch da sieht INKA-Vorstand Tamer Zincidi einen direkten Anknüpfungspunkt zu seinem Sponsoring: „Im selben Maß wie junge talentierte Sportler können auch Unternehmen ihre Ziele nur dann realisieren, wenn man ihnen dafür die finanzielle Basis zur Verfügung stellt.“ Auch Athleten brauchten deshalb deutlich mehr Menschen und Unternehmen, die ihnen auf ihrem Weg zum erhofften Erfolg finanziell unter die Arme griffen. Zincidi ergänzt: „Wenn diese Sportler nach einem physisch anstrengenden und oft auch entbehrungsreichen Weg ganz oben auf dem Treppchen stehen, dann gibt das auch den Sponsoren das gute Gefühl, ein Stück weit mit am Erfolg beteiligt gewesen zu sein.“
Die Anleger bei INKA GREEN ENERGY (http://www.inka-green-energy.de) hätten es da aber noch besser. Sie sehen nicht nur „grüne“ Unternehmen wachsen, sie profitieren davon auch finanziell.