Man kann es sich kaum vorstellen: In stolzen 2896 Metern will Shell, der größte Energiekonzern Europas, künftig Erdöl gewinnen. Damit dringt Shell noch einmal tiefer in den Erdmittelpunkt ein als schon beim Projekt Perdido mit immerhin 2348 Metern. Anders als bei dieser Bohrplattform will Shell die Erschließung des Ölfeldes StonesArtikel lesen

Seit einiger Zeit hat sich der  Preis bei rund 100 US-Dollar je Barrel Öl der Sorte Brent  eingepegelt (Link: http://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis).  Das ist deutlich geringer als beispielsweise noch in 2008, als er bei über 140 US-Dollar lag. Es gibt Experten, die behaupten, der Preisrückgang habe etwas mit den zusätzlich entdeckten bzw.Artikel lesen

Die aktuell fallenden US-Ölpreise nach enttäuschenden Konjunkturdaten aus China sind nach Meinung von Experten nur eine übergangsweise Erscheinung. Dennoch werden die sinkenden Preise natürlich als Warnsignal verstanden. Der Preis für einen Barrel (159 Liter) Erdöl der US-Sorte West Texas Intermediäre (WTI) fiel zuletzt auf rund 90 Dollar und damit aufArtikel lesen

Die Vereinigten Staaten könnten schon bald Ölförderland Nummer eins werden. Hierauf verweist der Energieexperte Dirk Rosinski mit Blick auf offizielle Verlautbarungen der Opec-Organisation. Fatih Birol, der Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA) schätzt, dass im Jahr 2017 die USA den Opec-Staat Saudi-Arabien als weltgrößten Ölproduzenten ablösen und von Importen unabhängig werden.Artikel lesen

Die Railroad Commission (RRC), als oberste Regulierungsbehörde in Texas, erteilt Bohrgenehmigungen, setzt Förderquoten fest und vereinnahmt Produktionssteuern und -abgaben. Ebenso ist die RRC zuständig für Verfahrensweisen, Sicherheitsstandards und die Veröffentlichung der geförderten Mengen – abrufbar z.B. auch im Internet. Für den Bundesstaat Oklahoma übernimmt diese Aufgaben die Oklahoma State CommissionArtikel lesen