FELTEN mit Best Practice-Methode zur objektiven Bewertung von Optimierungsprojekten
Die wirtschaftlichen Konjunkturdaten zeigen für die Produktionsunternehmen eine negative Entwicklung, dies macht es notwendig, in der Produktion einen verstärkten Blick auf Potenziale zur Effizienzoptimierung und Kostenreduzierung zu richten. Nach Ansicht der Berater von FELTEN bedarf es hierfür aber systematischer und gesicherter Vorgehensweisen.
Allein der Sektor der Lebensmittelindustrie verzeichnete für das erste Quartal 2019 einen Rückgang des Umsatzes von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr, aber auch in praktisch allen anderen Branchen stehen die Zeichen auf Abkühlung der zuletzt positiven Konjunkturentwicklung. Damit müssen die Unternehmen auch auf die Kostenbremse treten. „Hierbei sollten sie sich aber auf eine systematische Optimierung ausrichten, die neben einer spürbaren Kostenentlastung gleichzeitig die Produktion zukunftsfähig macht“, empfiehlt Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultant bei der FELTEN Group.
Dies verlange einen sukzessiven Ansatz, bei dem zunächst die produktionsindividuellen Kostenersparnismöglichkeiten durch eine Prozessoptimierung seriös und präzise analysiert werden. „Es muss in konkreten Euro berechnet werden, welche Verbesserungspotenziale sich in den definierten Produktionsprozessen verbergen“, betont er. „Nur dann lässt sich sicherstellen, dass ein geplantes Optimierungsprojekt nicht spekulativen Erfolgsperspektiven folgt, sondern auch tatsächlich sein Ziel erreicht.“
FELTEN bietet solche Nutzenbewertungen auf Basis ausgefeilter Kennzahlenanalysen an. Diese Methode berücksichtigt die individuellen Produktionsbedingungen und berechnet den Nutzen von Optimierungsinvestitionen in konkreten Euro-Beträgen. In der ersten Anwendungsstufe sind hierfür lediglich einige wenige Produktionsdaten notwendig. Durch einen Einbezug zusätzlicher Parameter können die Ergebnisse nach Nutzenkategorien weiter differenziert werden. Dazu gehören nicht nur die Kostenersparnisse, sondern beispielsweise ebenso die positiven Effekte zur Qualitätssteigerung und Flexibilitätsverbesserung.
„Diese Vorgehensmethode verfolgt das Ziel, dass die Planungs- und Investitionsentscheidungen nicht mehr wie bisher häufig lediglich auf vermuteten Verbesserungserwartungen beruhen, sondern mittels der Berechnungen und dem Einsatz ergänzender Benchmark-Daten eine transparente und abgesicherte Entscheidungsbasis geschaffen wird“, skizziert Kopp den elementaren Vorteil dieser Methode. „Er unterstützt den gesamten Prozess von der Schwachstellenanalyse mit Identifizierung der Nutzenpotenziale bis zur Chancengenerierung“.
Erst wenn der Nutzen gesichert darstellbar und quantifizierbar sei, sollte die Projektierung in Angriff genommen werden. Doch auch hier gilt es im Interesse der Systematik und nach den Best Practices von FELTEN, die Verbesserungen in überschaubaren Schritten zu vollziehen. „So können die Kostenersparnisse bereits nach wenigen Monaten die Optimierungsinvestitionen refinanzieren“, verweist Kopp auf die Erfolgsergebnisse von Kundenprojekten.
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