Die Analysten des in Liechtenstein ansässigen Finanzunternehmens SWM AG beschäftigen sich routinemäßig mit Trends auf den Weltmärkten und kommentierten jüngst eine Auffälligkeit im „Reich der Mitte“.
In China kam es, so ein Sprecher der SWM AG, in dieser Woche zu einer deutlichen erhöhten Nachfrage nach Gold. Die Shanghai Gold Exchange verzeichnete zum Beispiel ein tägliches Handelsvolumen von mehr als 30 Tonnen Gold. In der ersten Monatshälfte wurden hier durchschnittlich zwischen 17 und 20 Tonnen pro Tag gehandelt.
In Liechtenstein deutet man das als einen erneutern Angriff auf die Widerstandsmarke.
In vergangener Zeit verdichteten sich häufiger die Vorzeichen, dass der Goldpreis einen erneuten Angriff auf die hartnäckige Widerstandsmarke von 1.375 US-Dollar starten könne. Würde sie geknackt, werden, so der SWM-Experte abschließend, aller Voraussicht auch die Aktien der Goldminenbetreiber wieder eine wilde Rallye wie im ersten Halbjahr starten.
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