Krisensichere Einlagerungen von Wertgegenständen und Datenträgern in der Zentralschweiz sind der grosse Trend in der Euro-Krise.
Alle reden von der Eurokrise, mehrmals täglich wird uns die schlimme Situation Europas gebetsmühlenartig vorgetragen, bedeutungsvolle Fernsehansager weisen auf Schuldübernahmen hin, eine Krisensitzung in Brüssel folgt der nächsten und die Bürger sehen überall dunkle Wolken über dem Euroland aufziehen. Vielleicht ist die Lage ja schon längst rettungslos, was uns an das berühmte Froschexperiment denken lässt: einem Wetterfrosch wird in seinem Glas schlagartig heißes Wasser zugegeben und er springt vehement heraus und überlebt. Einem anderen Frosch wird ganz langsam heißes und immer heißeres Wasser zugegeben, er gewöhnt sich daran und stirbt.
Was lernen wir daraus? Wir lernen, dass uns niemand plötzlich die ganze Wahrheit sagen wird, sondern wir haben es mit einem schleichenden Prozess zu tun, so wie immer in der Politgeschichte der letzten Jahrhunderte. Hier gab es immer Hoffnung und Auswege und „so schlimm wird es nicht kommen“ – Meinungen. Die Führungseliten und die wichtigen Familien hatten allerdings schon vorgesorgt und zumindest einen kleinen Teil ihres Vermögens an einen sicheren Platz geschafft. So wurden nach dem 2.WK aus Schutt und Asche wieder Dynastien geboren, Familien gelangten zu schnellem Reichtum, weil sie sich mit ihren Reserven weitläufigen Immobilienbesitz leisten konnten, alte Unternehmen wieder aufbauen konnten und dort Kapital einsetzen konnten, wo andere enteignet und gepfändet worden waren.
Papiergeld wird wieder zu seinem Ursprungswert zurückgehen, so wie es in der Geschichte ohne Ausnahme immer schon war und zwar zum Wert des Papiers, auf dem es gedruckt wurde. Nämlich wertloses Altpapier. Immobilien können hoch besteuert werden, man redet bereits jetzt von Zwangshypotheken oder auch von Grundsteuern wie in den USA, die um einiges höher als in Europa sind. Die wahren Werte werden jedoch Edelmetalle bleiben, die bislang jede Währungskrise überdauert hatten. Silber und Gold stellen unvergängliche Werte dar, die jederzeit eintauschbar und verhandelbar sind.
Die Lagerung sollte zumindest teilweise in der Schweiz erfolgen, weil es dort den sichersten Aufbewahrungsort gibt. Keine Erdbeben, keine Überschwemmungen, keine Wirbelstürme, keine Vulkaneruptionen, keine Kriege in den letzten Jahrhunderten. Ein glückliches, ein sicheres und ein diskretes Land. Die Swiss Backup Bank bietet die Einlagerungen von Datenbanken an, stellt Schliessfächer zur Verfügung, Banktresore, Lagerräume und Zollfreilager unter staatlicher Aufsicht. Edelmetalle können in allen Größen und Arten bestellt werden.
Vorsorge ist in der heutigen schweren Krise unerlässlich! Jeder sollte ein paar Reserven in der Schweiz gelagert haben, um im Fall des Falles mobil bleiben zu können. Wo sonst?
Über:
Swiss Backup Bank AG
Frau Christine Märti
General-Guisan-Str. 6
6300 Zug
Schweiz
fon ..: + 41 412294610
web ..: http://www.swissbackupbank.com
email : info@swissbackupbank.com
Schweizer AG zur Lagerung von Datenträgern und Wertobjekten. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Langzeitlagerung im Hochsicherheitsbereich. Einlagerungen in verschiedenen Sicherheitsbereichen mit der Möglichkeit der 100%igen Versicherung. Verkauf von Gold, Silber und anderen Edelmetallen mit der Möglichkeit der steuerfreien Lagerung im Zollfreilager.
Pressekontakt:
Swiss Backup Bank
Frau Christine Märti
General Guisan Str. 6
6303 zug
fon ..: + 41 412294610
web ..: http://www.wissbackupbank.com
email : ceo@swissbackupbank.com