Sparkasse Leipzig: Gute Arbeit im Internet, aber in der Beratung?

Da werden zur Zeit „leise Zweifel“ geweckt, vor allem wenn man den Bericht auf den Seiten der Verbraucherzentrale Sachsen liest.Hier geht es um den Vorwurf einer Falschberatung von Senioren. Denen sollen Berater angeblich Schiffsfonds verkauft haben, ein Produkt was sicherlich schon für den Normalbürger „schwer zu durchschauen ist“ .Was derzeit mit den Schiffsfondsbranche los ist, weiss jeder und kann jeder im Internet und in verschiedenen Printmedien nachlesen. Klar das es eben diesen Senioren auch nicht anders ergangen zu sein scheint.

In einem Artikel der Verbraucherzentraöe Sachsen heisst es:Zitat

In der Verbraucherzentrale Sachsen sprechen derzeit wiederholt Senioren vor, denen seitens der Sparkasse Leipzig Schiffsfonds verkauft wurden. „Anlass der Beratung bei uns ist der Umstand, dass die Rentner das angelegte Geld jetzt benötigen, aber nicht heran kommen“, informiert Andrea Heyer, Finanzexpertin der Verbraucherzentrale Sachsen. „Entsprechend den Schilderungen gehen wir davon aus, dass die Verbraucher von den Mitarbeitern des Kreditinstitutes falsch beraten worden sind, vermutlich aus Provisionsinteresse. Betroffene können sich bei uns informieren, wie sie jetzt weiter vorgehen können.“
Zitat Ende

Unsere Meinung: Hier sollte sich auch einmal der Leipziger Oberbürgerleister selber darum kümmern, als Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Leipzig.

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