Projektmanagement: Warum Konfliktbewältigung, Resilienz und Kommunikation erfolgsentscheidend sind. Lesen Sie mehr dazu . . . .
Soziale Kompetenz findet auch in Projekten zunehmend Beachtung, da sie in mehreren Bereichen zu einem Faktor wird, der über Erfolg und Misserfolg entscheiden kann. Vor allem in interdisziplinären Projektgruppen sind Konfliktbewältigung, Resilienz und Kommunikation unerlässlich. Die Verantwortung für eine passende Basis obliegt in der Regel dem Projektmanagement. Doch worauf muss dieses achten? Wir verraten es.
Warum ist Sozialkompetenz entscheidend?
Interdisziplinäre Projekte und damit Projektgruppen werden eher zur Regel, als eine Ausnahme zu sein. Dadurch reicht rein fachliches Wissen nicht mehr aus, um zum Erfolg zu gelangen. Auch die Fertigkeit, das eigene Wissen in der Gruppe zu vermitteln ist entscheidend, um Projektziele auf bestmögliche Art und Weise zu erreichen.
Kommunikation als grundlegende soziale Kompetenz
Ein grundlegendes menschliches Bedürfnis ist es, gehört und verstanden zu werden. Im beruflichen Rahmen kann die Erfüllung dieses Bedürfnisses die Motivation der Mitarbeiter erhalten oder sogar erhöhen. Hinzu kommt, dass gute Kommunikation eine entscheidende Voraussetzung für die produktive Zusammenarbeit und Basis für Austausch ist.
Die Kernpunkte in diesem Bereich können wie folgt zusammengefasst werden:
1. Raum schaffen: Gute Kommunikation ist nur dann möglich, wenn jeder den benötigten Raum erhält, um sich zu Wort zu melden. Bieten Sie Gesprächsmöglichkeiten an und achten Sie auf eine freundliche und respektvolle Gesprächskultur.
Ständiges Unterbrechen oder sofortiges Kritisieren sind destruktiv.
2. Zuhören: Genaues und ruhiges Zuhören werden als motivierend und respektvoll wahrgenommen. Es motiviert Mitarbeiter, ihr Bestes zu geben. Zudem wird eine Basis des Austauschs geschaffen.
3. Nachfragen: Gezielte Nachfragen zeigen zum einen Interesse und bringen zum anderen Klarheit. Stellen Sie als Empfänger sicher, dass sie den Sender der Nachricht beziehungsweise die Nachricht an sich richtig verstanden haben.
Konfliktbewältigung als soziale Kompetenz
Konflikte lassen sich in Projekten nicht vermeiden. Wichtig ist, dabei ziel- und lösungsorientiert sowie ruhig zu bleiben. Nur auf diese Weise kann das Projektziel möglichst effizient erreicht werden. Im schlimmsten Fall können Konflikte dazu führen, dass Mitarbeiter sich in interpersonellen Streitigkeiten verlieren und gegen- statt miteinander arbeiten.
Wenn Sie als Projektmanager die Fähigkeit zur Konfliktbewältigung beweisen und weder das eigene Ego noch verletzte Gefühle als motivierende Kräfte erlauben, kann diese soziale Kompetenz zum Erfolg führen.
Zur Konfliktbewältigung gehört es auch, selbst kritikfähig zu sein.
Ohne Resilienz geht es nicht
Die Resilienz – also das Durchhaltevermögen – ist entscheidend für das Projekt und Ihre Glaubwürdigkeit. Laden Sie heute alle zu Gesprächen ein und haben schon bald keine Zeit mehr dafür, geht Vertrauen verloren. Setzen Sie sich selbst Ziele, die Sie sicher und konsequent einhalten können und achten Sie dabei auf sich selbst. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, bei Zielen und Angeboten etwas „tiefer zu stapeln“ und die dadurch geweckten Erwartungen zu übertreffen. Das macht es einfacher, Resilienz zu beweisen.
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SEM251: Soziale Kompetenz in Projekten
Kommunikation, Konfliktbewältigung, Resilienz
Kursdauer: 3 Tage
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