Sovereign Metals: Potenzial für hochgradige und ausgedehnte Rutilvorkommen in Malawi nachgewiesen
24. Januar 2019 – Wie Sovereign Metals Limited (das Unternehmen oder Sovereign) berichtet, hat eine neuerliche Analyse von Proben aus historischen, mit Handbohrer durchgeführten Bohrungen ergeben, dass der Saprolith, der in den Explorationskonzessionen in Malawi, an denen das Unternehmen sämtliche Schürfrechte besitzt, in geringer Tiefe freigegraben wurde, eine hochgradige Rutilmineralisierung aufweist. Während der Laboranalysen im Jahr 2018 war bereits festgestellt worden, dass die Möglichkeit besteht, in einem einfachen Verfahrensablauf mit Hilfe typischer Mineralsandabscheidungsmethoden Rutil aus dem weichen Saprolith zu extrahieren.
Sovereigns Geschäftsführer Dr Julian Stephens meint dazu: Sovereign konzentriert sich darauf, bei Malingunde einen kostengünstigen Flockengraphitbetrieb von internationaler Bedeutung zu errichten. Im Zuge der Aktivitäten in Zusammenhang mit der Machbarkeitsstudie (DFS = Definitive Feasibility Study) wird die Pilotanlage mit 50 Tonnen Verarbeitungskapazität in Kürze in Betrieb gehen. Aufgrund der Entdeckung großer Gebiete mit hochgradiger TiO2-Mineralisierung besteht die Möglichkeit, dass wir in den ausgedehnten Liegenschaften von Sovereign auch bedeutende Rutillagerstätten finden. Angesichts der überzeugenden Fundamentaldaten des derzeitigen Titanrohstoffmarktes hat das Unternehmen die Absicht, weitere Explorations- und Metallurgiestudien durchzuführen, um noch bessere Einblicke in die potenziellen Rutilvorkommen zu bekommen.
Wichtigste Fakten:
– Eine großflächig verteilte Ansammlung von 125 historischen, mit Handbohrer gebohrten Löchern wurde für eine neuerliche Auswertung ausgewählt, um das Rutilpotenzial in Sovereigns ausgedehnten Konzessionsgebieten in Malawi zu bewerten.
– Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Rutilmineralisierung vermutlich über weite Teile erstreckt und in weichen, leicht zu schürfenden Saprolith eingebettet ist.
– Die im Vorfeld 2018 an Massenproben durchgeführten mineralogischen Untersuchungen und metallurgischen Siebungen haben Folgendes ergeben:
– Rutil ist das dominierende TiO2-Mineral, daneben finden sich geringere Anteile an Leukoxen.
– Das in Konzentraten enthaltene Rutil liegt in Form von einzelnen, reinen, freiliegenden Körnern vor.
– Es besteht die Möglichkeit, Rutilkonzentrat anhand typischer Mineralsandverarbeitungsmethoden zu erzeugen
– Hier die wichtigsten Ergebnisse aus den 125 in geringer Tiefe von Hand gebohrten Löchern, die für eine neuerliche Auswertung ausgewählt wurden:
– 26 Löcher (21 %) weisen einen gewichteten durchschnittlichen Erzgehalt von 2,34 % TiO2 auf (untere Deckelung bei 2,0 % TiO2).
– 96 Löcher (78 %) weisen einen gewichteten durchschnittlichen Erzgehalt von 1,89 % TiO2 auf (untere Deckelung bei 1,5 % TiO2).
– Beispiele aus den besten Löchern, die in einem ausgedehnteren Bereich bei Malingunde und Lifidzi gebohrt wurden, sind in der nachstehenden Tabelle angeführt (siehe auch Anhang 1); alle Durchschneidungen erfolgten von der Oberfläche ausgehend und weisen eine in der Tiefe offene Mineralisierung auf:
Malingund9 m mit 10 m mit 12 m mit 11 m mit
e 3,29 % 3,02 % 2,39 % 2,34 %
: TiO TiO TiO TiO
2 2 2 2
10 m mit 10 m mit 9 m mit 12 m mit
2,31 % 2,29 % 2,14 % 2,06 %
TiO TiO TiO TiO
2 2 2 2
Lifidzi: 10 m mit 7 m mit 5 m mit 7 m mit
2,94 % 2,62 % 2,49 % 2,37 %
TiO TiO TiO TiO
2 2 2 2
7 m mit 10 m mit 7 m mit 9 m mit
2,25 % 2,24 % 2,19 % 2,17 %
TiO TiO TiO TiO
2 2 2 2
– Mineralogische und metallurgische Untersuchungen sind erforderlich, um die Mineralogie der regionalen Proben bestimmen und das Flussdiagramm des Verfahrens im Hinblick auf eine bessere Rutilausbeute und höhere Konzentratgehalte optimieren zu können.
– In Kürze wird ein Arbeitsprogramm eingeleitet, um das Ausmaß, den Erzgehalt und die Förderbarkeit der Rutilvorkommen zu bewerten und neue Ziele in allen Teilen der ausgedehnten Liegenschaften des Unternehmens lokalisieren zu können.
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Dr Julian Stephens – Geschäftsführer
Sam Cordin – Business Development Manager
+618 9322 6322
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