Im Zusammenhang mit Hausdurchsuchungen am 4. Juni gegen einen 43jährigen Mann in dessen Privat- und Geschäftsräumlichkeiten, bei denen aus Sicherheitsgründen auch ein Sondereinsatzkommando beteiligt war – immerhin ist er wegen Gewaltdelikten bekannt -, ermittelten aller Voraussicht nach aufgrund der Anzeige einer entlassenen Mitarbeiterin die Beamten auch in den Geschäftsräumlichkeiten der S&K in Frankfurt und den Privaträumlichkeiten eines S&K Vorstands in Erlenbach.
Ein Polizist nannte am Rande versehentlich den Namen der ehemaligen Mitarbeiterin. S&K sieht sich seit Längerem einer meist anonym geführten Diffamierungskampagne ausgesetzt. „Nun auch noch eine nicht bestätigte Behauptung als Verurteilung hochzustilisieren, zeigt doch nur die Hilflosigkeit und Strategie der eindeutig auf Ruf- und Geschäftsschädigung ausgerichteten Denunzianten“, so ein Anwalt des Hauses. S&K Vorstand Dr. Jonas Köller äußerte sich zu dem Sachverhalt wie folgt: „Ich bestätige diese Untersuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Urkundenfälscher. Die Person, gegen die sich diese Fahndung richtet, ist mir nicht bekannt. Ich habe meinen Doktortitel an einer ausländischen Universität legal erreicht und nicht gekauft. Aus diesem Grund habe ich den Beamten auch die Nachweise hierüber mitgegeben.“ Die Anwälte der S&K gehen davon aus, dass der Verdacht der Urkundenfälschung und des möglichen Missbrauchs eines Doktor-Titels kurzfristig eingestellt wird. Gegen die Denunzianten laufen eine Vielzahl an rechtlichen Maßnahmen.
Anmerkung der Redaktion:
Neid muss man sich erarbeiten- Mitleid bekommt man geschenkt. Auch wir hatten Jonas Köller vor geraumer Zeit auf die im Markt kursierednen Gerüchte bezüglich seines Dr. Titels angesprochen. Auch für usn war da ALLES in Ordnung, war usn damit keinerlei Bericht wert.