Schreckgespenst Pflegebedürftigkeit – Lösungen in Sicht?

Pflege im Alter muss nicht unbezahlbar sein

Seit Jahren wird vor dem demografischen Wandel nahezu gewarnt, als ob es sich um ein Schreckgespenst handeln würde. Tatsächlich ist die Entwicklung, die unsere Gesellschaft nimmt, ein Problem für die Rentenkassen und für das ganze soziale System, dass wir uns aufgebaut haben. Denn da die Geburten seit Jahren rückläufig sind, gleichzeitig die Lebenserwartung jedoch steigt, „überaltert“ sozusagen unsere Gesellschaft. Unsere Bevölkerung schrumpft, während zusätzlich die Menschen immer älter werden. Da immer mehr Altersrentner Rentenbezüge aus der Rentenkasse beziehen, jedoch immer weniger Arbeitnehmer Rentenbeiträge einzahlen, entsteht ein Ungleichgewicht. Die Politik und die vorhandenen Strukturen müssten längst viel flexibler sein, um diese Herausforderung zu bewältigen. Außerdem bleibt leider bei Weitem nicht jeder bis ins hohe Alter fit. Es ist sogar eher davon auszugehen, dass der Bedarf an Pflegeeinrichtungen und Pflegepersonal in Zukunft weiter steigen wird.

Denn ein längeres Leben bedeutet nicht immer auch eine adäquate Lebensqualität. Während Studien zeigen, dass sich viele im Alter finanziell einschränken müssen, weil das bisherige Rentensystem nicht mehr auf der bewährten Basis funktioniert, ist eine etwaige Pflegebedürftigkeit mit zusätzlichen Kosten verbunden. Natürlich wünschen sich die meisten Menschen ohnehin eine Pflege zu Hause, die von den Angehörigen bewältigt werden kann. In der Realität ist das aber nicht immer umsetzbar. Teilweise wohnen Familienmitglieder kilometerweit entfernt oder haben selbst neben der Kindererziehung noch berufliche Pflichten zu erfüllen, die eine umfangreiche Pflege eines Verwandten nicht zulassen. Die Aufgabe des Berufes ist keine Alternative, da sich das die meisten rein aus finanziellen Gründen nicht leisten können. Von rechtlicher Seite können dennoch enorme Belastungen auf Familienangehörige zukommen, da diese unter Umständen in die Pflicht genommen werden, wenn eine Heimunterbringung droht. Kinder sind von Rechtswegen sogar zur Auskunft über ihre eigene Finanzlage verpflichtet, falls die Eltern Leistungen aus der Sozialkasse beantragen müssen. Gibt es keine Kinder, kann ebenfalls ein finanzielles Chaos auf den Betroffenen zukommen.

Es ist also längst an der Zeit, einerseits Pflege bezahlbar zu machen und andererseits Alternativen zu finden, wenn Kinder ihre Eltern im Alter nicht pflegen können. Betreuung zuhaus ist hier bereits Vorreiter. Mithilfe einer ausführlichen Datenbank und erfahrenem Pflegepersonal wird eine 24-h-Betreuung möglich, die bezahlbar bleibt. Grundsäulen der Firma sind eine 24-h-Betreuung in den eigenen vier Wänden von Pflegekräften, die geringen Kosten sowie eine schnelle Auftragsabwicklung mit einem Minimum an Bürokratie. Wichtig ist ein eindeutig formulierter Aufgabenbereich für die Pflegekraft. Möglich wird das der deutschen Agentur durch die Kooperation mit polnischen Unternehmern. Die Erfahrungen mit polnischen Pflegekräften und Haushaltshilfen in der Seniorenbetreuung sind langjährig und gut, sodass die Agentur mittlerweile für ihre Professionalität und ihre Zuverlässigkeit bekannt ist. Dafür sprechen zufriedene Kunden und Empfehlungen von ambulanten Pflegediensten sowie Pflegeinstitutionen. Selbstverständlich geschieht die Vermittlung auf der Basis des gültigen Arbeitsrechts und auch Sozial- und Krankenversicherungsbeiträge werden ordnungsgemäß geleistet.

Es handelt sich demnach um ein völlig legitimes Angebot, das den Betroffenen günstigste Bedingungen bietet. Die Pflegekräfte werden von zertifizierten polnischen Firmen gestellt. Die Leistungen entsprechen den individuellen Bedürfnissen der Pflegeperson. Trotz der günstigen Kosten geht es der Agentur auch um eine angemessene Bezahlung der Pflegekräfte. Des Weiteren übernimmt die Agentur Formalitäten, die mit etwaigen Ämtern oder Behörden verbunden sind. Und in der Regel nimmt die Auftragsabwicklung nur zwischen 7 und 10 Tagen in Anspruch. Der Prozess beinhaltet lediglich fünf Schritte. Nach einer Beratung und umfassender Beantwortung von Fragen wird die Pflegekraft ausgewählt. Dafür ist es wichtig, eigene Wünsche und Vorstellungen zu konkretisieren und die Bedürfnisse der Pflegeperson genau zu formulieren. Bereits dann kommt es zum Vertragsabschluss. Im Anschluss erledigt die Agentur etwaige Behördenformalitäten. Und schon beginnt die professionelle Kundenbetreuung für eine festgelegte Frist. Ein einfaches Verfahren, das im Hinblick auf die Ängste und Sorgen, die im Bezug auf Alter, Finanzen und Pflegebedürftigkeit entstehen, Schule machen dürfte.

Die Agentur Betreuung zuhaus hat ihren Sitz in Wertheim Urphar. Inhaberin ist Margareta Schaffars. Die langjährige Zusammenarbeit mit polnischen Unternehmen basiert auf rechtliche Grundlagen, die den Dienstleistungsverkehr innerhalb der Europäischen Union regeln. Im Laufe der Jahre ist die 24h Betreuung zu Hause zum Spezialgebiet der Agentur geworden. Diesbezüglich werden zuverlässige Pflegekräfte und Haushaltshilfen an Privathaushalte vermittelt. Ein enormer Vorteil sind die günstigen Kosten für die Auftraggeber und die zeitnahe Auftragsabwicklung. Zahlreiche Referenzen stellen der Agentur ein gutes Zeugnis aus.

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