Rad am Ring: Team „LEDA-Feuer“ fuhr am Nürburgring mit Bravour durchs Ziel

Rad am Ring: Team "LEDA-Feuer" fuhr am Nürburgring mit Bravour durchs Ziel

Das vierköpfige Radrennteam „LEDA-Feuer“ mit Jan Gunnar Ukena, Sander Beerepoot, Sven Müller und Jens Markus Schmidt

Über 700 Kilometer in 24 Stunden – und anderthalbmal den Mount Everest „erklettert“

Leer. – Als am ersten Septemberwochenende mehr als 5.000 Radsportler am Nürburgring beim 24-Stunden-Rennen an den Start gingen, drückte man im mehrere hundert Kilometer entfernten ostfriesischen Leer kräftig die Daumen – für das vierköpfige Radrennteam „LEDA-Feuer“. Mit Sander Beerepoot, Sven Müller, Jens Markus Schmidt und Jan Gunnar Ukena waren gleich vier Angehörige des LEDA Werks mit von der Partie – und schlugen sich beim Tritt in die Pedalen mit Bravour.

Das bereits zum zehnten Mal ausgetragene Rennen führte das sportliche Quartett über die legendäre Nordschleife und die sich südlich anschließende berühmte Grand-Prix-Strecke – und stellte auch in diesem Jahr für jeden einzelnen wieder eine echte Herausforderung dar. Von insgesamt 664 Vierer-Teams belegten sie in ihrer Altersklasse den 17. und unter allen Teilnehmern den 36. Platz. Damit stiegen sie im Vergleich zum Vorjahr um ganze 58 Plätze nach oben. Zudem schafften die vier Radsportler diesmal 27 volle Runden – eine mehr als noch im letzten Jahr – und kamen so „über Nacht“ auf eine Gesamtstrecke von 700 Kilometern.

Was beinahe noch beachtlicher ist: Auf der insgesamt zurückgelegten Strecke wurden – bei Steigungen bis zu 17 Prozent – zusammengerechnet 13.500 Höhenmeter überwunden, was der anderthalbfachen Höhe des Mount Everest entspricht. Das war Schwerstarbeit. Leichter – und schneller – ging es natürlich bergab, mit 97 km/h als Höchstgeschwindigkeit; auch dies natürlich nicht ganz ungefährlich.

Die „Grüne Hölle“ mal anders: Vollmondnacht über der Nordkurve

Jenseits all dieser erfreulichen Zahlen standen aber die gemeinsame sportliche Anstrengung und der besondere Reiz des Nürburgrings im Vordergrund. Bei sternenklarem Himmel – und Vollmond – war insbesondere die Nachtfahrt für alle Teilnehmer ein Erlebnis. Und während noch zwei Wochen zuvor am gleichen Ort die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft bei fast 40 Grad im Schatten ausgetragen werden musste, herrschte diesmal ideales Radler-Wetter.

Das Vierer-Team aus Leer wurde nach seiner Rückkehr aus der „Grünen Hölle“ von Familien und Freunden und natürlich auch von den Kollegen bei LEDA begeistert empfangen. Und hat sich fest vorgenommen, auch im nächsten Jahr wieder an den Start zu gehen.

Weitere Informationen auch unter www.leda.de.

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