Berlin-Charlottenburg ist der wohl beliebteste Ortsteil der City-West. Das liegt nicht zuletzt an Charlottenburgs „All At Once“-Faktor: Natur und Großstadtflair, Kiez und Kultur, Seen und Museen. Schloss Charlottenburg, Grunewald, Savignyplatz, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Lietzensee, Schiller-Theater – um nur einige, unvergleichbare Sehenswürdigkeiten Charlottenburgs zu nennen.
„Gerade in Berlin ist die Lage beim Kauf entscheidend, zumal sich die Top-Lagen aktuell neu sortieren“ – so eine Einschätzung des Immobilienunternehmens PROJECT Investment Gruppe. Welche Viertel im Preis anziehen, lässt sich häufig an einigen Indikatoren erkennen. Erfahrungsgemäß steigt zuerst die Nachfrage nach Mietobjekten und dann die Mieten. Im Schnitt liegen sowohl Mieten als auch Kaufpreise über dem Berliner Durchschnitt. Und Kaufobjekte sind schon jetzt überdurchschnittlich gefragt. Die Hauptstadt erlebt einen beispiellosen Immobilienboom, Umsätze und Preise steigen rasant.
Beim Verkauf von Wohnungen und Häusern hat sich einiges geändert in Berlin. Wo jahrzehntelang Tristesse herrschte, floriert die Immobilienbranche. Privatleute ebenso wie Family Offices oder institutionelle Großanleger aus dem In- und Ausland sind investierfreudig. Die Sachwerthausse, die seit wenigen Jahren die Immobilienpreise in Großstädten und Ballungszentren quer durch die Republik in die Höhe treibt, hat auch die Hauptstadt voll erfasst. In Berlin zeigt sie sich in ganz besonderer Qualität. In kaum einer anderen deutschen Großstadt startete der Preisanstieg auf so niedrigem Niveau. Und kaum anderswo wollen Marktteilnehmer nach wie vor so viel Luft nach oben erkennen.
Für das Handelsblatt ermittelte Immobilienscout 24 solche Quartiere in Berlin, die genau diese Kriterien erfüllen: Auf den ersten Platz in der Auswertung schaffte es Charlottenburg. Vor allem wegen der aktuell enorm hohen Nachfrage nach Miet- und Kaufobjekten. Beide Werte liegen neun beziehungsweise fünf Prozent über dem Berliner Durchschnitt.
Die PROJECT Investment Gruppe ist dabei spezialisiert auf die Entwicklung, Initiierung und Verwaltung von Wohnimmobilien-Entwicklungsfonds und bietet attraktive Alternativen zum Direktinvestment. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Anleger. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT REALE WERTE Fondsreihe, Private Placement Lösungen sowie Investmentkonzepte für semi-institutionelle und institutionelle Investoren mit vergleichbaren Anlagestrategien. Sie arbeitet hierbei eng mit der PROJECT Immobilien Gruppe zusammen.
Diese hat ein 6.000 Quadratmeter großes Grundstück am Goslarer Ufer 1 im Stadtteil Charlottenburg erworben und auch die Planungen sind so weit gediehen, dass der Projektentwickler mit dem Vertrieb der auf fünf Gebäude verteilten Zwei- bis Fünfzimmerwohnungen gestartet ist. Von der Ausstattung und auch vom Preis stößt das Vorhaben teilweise ins Luxussegment vor: Das sehr exklusive und 140 Quadratmeter große Penthouse in vorderster Reihe am Ufer der Spree kostet knapp 1,2 Millionen Euro. Weniger als die Hälfte, nämlich 529.000 Euro, kostet dagegen eine 143 Quadratmeter große Terrassenwohnung im Erdgeschoss. Insgesamt sollen 93 Eigentumswohnungen mit 9.500 Quadratmetern Wohnfläche in dem Ensemble entstehen und einen Erlös von etwa 45 Millionen Euro einspielen. Gebaut wird voraussichtlich ab Sommer dieses Jahres.
Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de