Bei der Frage, welche bundesdeutsche Stadt an der Spitze steht, gibt es kaum zwei Meinungen. Denn München kann diesen Platz seit vielen Jahren für sich in Anspruch nehmen und erweckt nicht gerade den Eindruck, als wolle man diese Spitzenposition aufgeben (Link: http://www.stern.de/wirtschaft/news/staedteranking-2012-muenchen-dominiert-der-osten-holt-auf-1934174.html). Die bayerische Metropole glänzt mit Superlativen: Höchstes Einkommen, wirtschaftliche Entwicklung in weiten Teilen im Spitzenfeld, geringe Arbeitslosigkeit, Kriminalitätsrate vorbildlich. Aber auch die andere Seite, die hohe Lebensqualität und ein nahes Umfeld auf „Urlaubsniveau“ werden gerne genannt. Schon verständlich, dass so mancher „Urbayer“ Angst vor Überfremdung hat – darunter verstehen diese bereits, dass zu viele Nichtbayern in die Metropole und deren Umfeld ziehen könnten (Stichwort „mia san mia“). Doch diese Entwicklung wird sich kaum aufhalten lassen, denn schon jetzt ist klar, dass München im Hinblick auf die Bevölkerungszahl stetig wächst und weiterhin wachsen wird. Diese prosperierende Stadt lockt eben mit vielen guten Arbeitsplätzen und einem lebenswerten Umfeld.
Wo gearbeitet wird, muss auch gewohnt werden. Was dies anbelangt, kommt die Stadt an der Isar derzeit kaum nach, neuen Wohnraum zu entwickeln. Die Bamberger Project Fonds Gruppe, die seit vielen Jahren äußerst erfolgreich in der Immobilienentwicklung agiert und hierzu Immobilienfonds auflegt, weiß dies und hat es sich zur Aufgabe gemacht, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Neben mehreren Projekten in Nürnberg, Fürth und Erlangen, wurde bislang eine Vielzahl an Objekten in Berlin umgesetzt. Auch in Hamburg und Frankfurt ist man aktiv. Die Project Fonds konzentrieren sich dabei auf die Finanzierung von Wohnimmobilien. Eigene Architekten entwickelten dabei schon so manches Projekt, an das sich andere nicht herangetraut haben.
Ebenso pfiffig ist die Form der Finanzierung: Durch die Auflage eigener Beteiligungsangebote erhält das Unternehmen einen kontinuierlich hohen Zufluss an Kapital. Damit konnte man sich auch im vergangenen Jahr gut behaupten, das viele als schwierig einschätzten (Link: http://frr.feri.de/files/documents/fer/press/2013-02-05_FER_PM.pdf). Die Immobilienentwicklungen werden dabei ohne jegliches Fremdkapital umgesetzt – nicht nur in den Fonds, sondern auch in den Projektentwicklungen selbst. Das ist einzigartig in Deutschland und verstärkt die Sicherheit für die Investoren. Deren Kapital ist stets im Rahmen der Grundbücher abgesichert – ebenfalls schuldenfrei versteht sich.
Derzeit entwickelt das fränkische Immobilien-Unternehmen sein drittes Projekt in München. Es handelt sich um das Projekt Ramersdorf. Zwei bis drei Mehrfamilienhäuser mit rund 25 hochwertigen Wohnungen sollen hier entstehen. Zehn Millionen Euro will man mit dem Verkauf der Wohnungen erzielen. Die Nachfrage ist ungebrochen, da nicht nur viele Selbstnutzer nach einem neuen Zuhause Ausschau halten, sondern weiterhin auch Erwerber von Immobilien-Kapitalanlagen in München auf Einkaufstour sind. Beiden Zielgruppen kommt die Spezialisierung des Bamberger Anbieters auf die fünf Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Nürnberg und München sehr gelegen. So kann Project durchaus für sich in Anspruch nehmen, an diesen Standorten bestens vernetzt zu sein, um so eine hohe Bauqualität zu fairen Preisen anbieten zu können. Ein eigenes Team von angestellten Immobilienverkäufern sorgt dabei für die nötige Qualität in der Beratung.