Seit Jahren steht Peter Laich in der Kritik einiger, sogenannter, Anlegerschutzanwälte. Diese wollen aber nicht vorrangig "schützen und aufklären", sondern sind nur an neuen Manda(n)ten interessiert. Auch ein Anwalt muss ja von irgendwas leben.Wehe dem Unternehmen des "grauen Kapitalmarktes", was in die "Fänge" eines solchen Anwaltes gerät. Peter Laich "hat irgendwann die Schnauze voll gehabt", von solchen Pseudokritikern und Geschäftemachern, denn- so Peter Laich in einem Beitrag für das Internetportal "investmentpresse.de", wir haben uns persönlich nichts zu Schulden kommen lassen. Jeder kann unsere Bilanzen einsehen und jeder Anleger bekommt gerne eine Antwort auf seine Fragen.Mir, so Peter Laich, sind Fälle eines Berliner Rechtsanwaltes bekannt, der gezielt unsere Vermittler kontaktiert, um von denen dann Adressen von Anlegern zu bekommen, die er dann anschreiben kann um ein Mandat zu "erhaschen". Ob das seriös ist? Die Frage soll sich jeder Leser gerne selber beantworten.
opus bonum
Oliver Berger
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