Heute konnte man ind er Hofberichterstattungspostille von OB Jung, der Leipziger Volkszeitung, nachlesen das es eine Umbuchung im Immobilienskandal der Stadt Leipzig gegeben habe, und man konnte lesen das es bisher 26 Fälle die in der Prüfung sein sollen gibt.Prima, dann wird das Thema ja nicht „gnaz unter den Teppich gekehrt“, wobei dafür der Druck auf den OB und seinen Verwaltungschef wohl auch zu gross sein dürfte. Es ist sowieso eine Leipziger „Spezialität“, das solche gravierende Dinge ohne jegliche Rathaus interne personelle Konsequenzen bleiben.Dies obwohl sowohl der Verwaltungschef und der OB seit Jahren offenbar davon gewusst haben müssen. Unglaublich, aber die Hauszeitschrift des OB wird solche Forderungen schon zu verhindern wissen. das ist das Problem,wenn es nur eine Zeitung am Ort gibt. Die LVZ „missbraucht“ ihre Monopolstellung dazu eher als man diese nutzt.Schade, das Niveau der LVZ war in den 90er Jahren wesentlich besser.
2012-06-13