Ein beachtlicher Gesamtbestand an langfristigen Immobilienkrediten deutscher Banken sowie schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass der Markt für sogenannte notleidend gewordene Immobilienkredite (Non Performing Loans, kurz NPLs) immer weiter angestiegen ist.
Mit Bekanntwerden der ersten Transaktionen der DekaBank, Dresdner Bank sowie der insolventen Gontard & Metallbank im Jahr 2003 drang das Thema Non Performing Loans verstärkt ins Bewusstsein von Banken, Investoren und der Öffentlichkeit. In der Folge entwickelte sich in Deutschland der europaweit größte und bedeutendste Markt für Verkäufe derartiger Kredite.
NPL-Fonds: Ein gewinnbringendes Konzept!
Sie möchten den Fonds zeichnen? Oder möchten Sie sich ganz zwanglos über die Möglichkeit, in notleidend gewordene Kredite zu investieren, informieren? Wir geben Ihnen an dieser Stelle wichtige Hinweise und liefern interessante sowie wissenswerte Eckdaten rund um das Thema NPL-Fonds.
Der deutsche Markt bietet hervorragende Möglichkeiten, den Verlust für Banken aufgrund notleidender Kredite möglichst gering zu halten – gemäß der Maxime des ersten Bundespräsidenten der BRD Theodor Heuss (1884-1963), der einmal sagte: „Es ist keine Schande, hinzufallen, aber es ist eine Schande, einfach liegenzubleiben.“
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