Das Mosaikparkett und seine Besonderheiten
Das Parkett Eiche von kaso-parkett.de wird unbehandelt geliefert und kann dann so verklebt werden, wie man sich dies wünscht. Nach dem Verkleben sollte man das Mosaikparkett abschleifen und eine Schutzschicht auftragen. So besteht die Möglichkeit, das Mosaikparkett zu wachsen, zu ölen oder auch eine Lackierung als Schutz zu nutzen. Auch verschiedene Verlegearten sind möglich, wie zum Beispiel Würfel, Parallel- Verband oder auch Englischer- Verband.
Das Stabparkett für die eigene Wohnung
Kleine einzelne Holzstäbe bilden das Stabparkett. Eine Nut, die rund herum gefräst ist, wird auf die Holzleiste gesteckt, welche auch als Feder bezeichnet wird. So wird jedes einzelne Brettchen fest mit einem anderen verbunden. Das Stabparkett ist die klassische Form von dem Parkett und findet oft Anwendung. Es kann in verschiedenen Varianten aufgebracht werden. Zum einen ist es möglich, das Parkett zu verkleben oder aber auch es auf einen Unterboden zu nageln bzw. zu verschrauben. Schräg genagelt sind die Nägel bei dieser Variante auch nicht sichtbar, da der anliegende Parkettstab diese verdeckt. Ob Fischgrad, Schiffsbogen oder auch Englischer Verband, natürlich sind auch bei dem Stabparkett verschiedene Verlegearten möglich.
Die Vorteile von Stabparkett und Mosaikparkett
Das Stabparkett Eiche ist recht einfach zu verlegen bzw. zu verkleben und hat eine besondere Optik, die jedem Raum ein tolles Ambiente verleiht. Natürlich erstrahlt auch das Mosaikparkett eine tolle Optik aus. Der Raum erhält eine besonders natürliche Wärme und Ausstrahlung. Die geringe Aufbauhöhe von dem Mosaikparkett ist vor allem bei der Verlegung von Fußbodenheizungen ein Vorteil. Die Wärme, die von der Fußbodenheizung ausgestrahlt wird, kann sich einfacher verteilen und wird nicht mehr behindert.
Parkett von kaso-parkett.de ist ein Fußbodenbelag bestehend aus Holz und ist gemacht für Räume in geschlossenen Gebäuden. Das Massivparkett besteht in der Regel aus Hartholz von Laubbäumen, wird dazu in geeignete Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Massivholzparkett wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Holzböden, bei denen die Jahresringe sichtbar sind, d. h.die Fasern vertikal stehen, nennt man Holzpflaster. Einen großformatigen Holzboden aus langen Brettern nennt man Dielenboden. Parkett gilt als hochwertiger Fußbodenbelag, benötigt wegen des Aufbaus aus kleinteiligen Holzstücken im Gegensatz zum Dielenboden einen tragfähigen Untergrund, wirkt aus demselben Grund aber Fugenbildung entgegen. Da Holz ein hygroskopischer Baustoff ist, wirkt ein Parkettboden raumklimaregulierend. Durch seine geschlossenen Flächen ist er sehr hygienisch.
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