Jahrelang hat die IFG mit dem Unternehmen Löwencapital zusammengearbeitet. Es war eine erfolgreiche Zusammenarbeit über die Jahre. Man hört „gerüchteweise“, das Michael Turgut einen erheblichen Gesellschafteranteil an der Gesellschaft gehabt haben soll.Nun hält sich hartnäckig das Gerücht „da stimmt was nicht bei der Löwencapital“ . Hier hat man, gerüchteweise, eben nicht das Geld der Anleger in physisches Gold investiert, sondern in irgendwelche Papiere, so die Aussage eines hochrangigen IFG Mitarbeiters. Nun soll es in der nächsten Woche eine Strafanzeige geben um den Vorgang dadurch für alle Beteiligten ordentlich klären zu lassen. Sollte sich der Verdacht durch die Ermittkungen jedoch bestätigen, dann hätte Michael Turgut, die IFG, Dr. Marc Faber und Thomas Bellwald ein Problem, von den Anlegern dann ganz zu schweigen. Für Michael Turgut wäre es ein zusätzliches Desaster, denn er hat noch einen Prozess rund um das Thema „Kapitalanlagebetrug“ anstehen. Da wäre solch eine Nachricht natürlich Kontraproduktiv für ihn.Auch müssten sich dann wieder die Vermittler mit vermeintlichen Haftungsfragen gegenüber dem Anleger beschäftigen.Für Michael Turgut und seinen Vertrieb wäre es dann das endgültige AUS auf dem deutschen Kapitalmarkt. Von dem soll sich Michael Turgut eigentlich schon verabschiedet haben. Sein Tätigkeitsschwerpunkt soll derzeit in der Türkei liegen.
Der Kapitalmarktbeobachter