Das 1. Startup Weekend in Leipzig fand vom 31.05. bis 02.06.2013 im Kulturhafen Riverboat statt. 49 Teilnehmer, 17 Ideen und 54 Stunden Zeit.
Was für ein Erfolg! Das erste Startup Weekend in Leipzig hat alle begeistert: Teilnehmer, Juroren, Mentoren und Veranstalter zugleich. 49 Teilnehmer haben sich am 31. Mai für 54 Stunden zusammengefunden, um aus einer innovativen Gründungsidee ein erfolgreiches Konzept zu entwickeln. Und die Zahl der guten Ideen war hoch. 17 Mutige haben am Freitagabend die Chance ergriffen und in einem 60-sekündigen Eröffnungspitch ihre Gründungsidee vorgestellt.
Anschließend haben alle per Post-it über die originellsten Ideen abgestimmt, was gleichzeitig auch den Ausgangaspunkt für die nächsten Tag gab. Denn da hieß es: Ideen verfeinern, ausarbeiten oder auch ganz verwerfen. Den Team standen 19 Mentoren und Coaches zur Seite, die mit ihrem geballten Wissen aus ihren eigenen Gründungserfahrungen eine große Hilfe waren. Besonders wichtig war der Skill-Mix der Teams, den jeder Teilnehmer hat einen unterschiedlichen Background mitgebracht, sei es Designer, Programmierer oder Betriebswirtschaftler. So haben sich die Kollegen gegenseitig ergänzt und konnte das beste aus ihren Idee rausholen.
Am Sonntag fand der 54-Stunden-Marathon sein Ende in den Präsentationen der einzelnen Teams. Nachdem jede Mannschaft an ihren Ideen gefeilt Finanzierungs- und Kundengewinnmodelle und Gewinnkalkulationen erarbeitet hatte, hatten sie fünf Minuten Zeit, der siebenköpfigen Jury ihre Gründungsideen vorzustellen. Anschließend haben die Juroren, zu denen Daniel Hübner, Dr. Ulf-Marten Schmieder, Michael Geffken, Prof. Dr. Stephan Stubner, Prof. Dr. Helge Löbler, Robert Schenker und Wilken Bruns gehörten, die Team drei Minuten lang mit Fragen zu USP, der Zielgruppe oder dem Geschäftsmodell auf die Probe gestellt.
Durchgesetzt hat sich die Idee von mach3data. Stefan Sorge und sein Team haben sich einer IT-Lösung angenommen, durch die Unternehmen ihre Daten einfacher verwalten können. Die Publikumspreise gingen an Max Steilen und seine die Idee zum Online-Vertrieb von Brillen made in Germany. Den Preis für den besten Pitch konnte Ronny Becke einheimsen. Er hat einen Plan für ein Unterwasseringenieurbüro und eine Tauchschule im Neuseenland vorgestellt.
Nach der Veranstaltung zeigten sich de Organisatoren sehr zufrieden. „Das war eine großartige Veranstaltung“, sagt Sabine Fuhrmann, die Gründungspartnerin der Anwaltskanzlei Spirit Legal LLP ist. Und auch Mitorganisiert Stephan Popp schwärmt: „Es war schön zu sehen, dass die Teilnehmer die Euphorie vom Wochenende mit nach Hause genommen haben. Manche haben sogar gesagt, es sei eins der besten Events, das in diesem Bereich in Leipzig bisher stattfand.“
Besonders der Veranstaltungort bekam sehr gutes Feedback. „Die Location im Kulturhafen am Riverboat war perfekt“, so Fuhrmann. Und wer weiß: Vielleicht werden einige der Teilnehmer den Kulturhafen in Zukunft öfter besuchen.
Ab sofort kann man das Riverboat für eigene Veranstaltungen buchen. Und im Spätsommer wird dort der Chaos Coworking-Space mit viele Arbeitsplätze einziehen, die sich beispielsweise Existenzgründer tageweise mieten und trotzdem auf eine Infrastruktur zurückgreifen können, als wäre es ihr eigenes Büro.
Weitere Bilder gibt es unter www.chaos-coworking.de/blog.html
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