Ziel: 2016 in Rio in der neuen Olympischen Klasse Mixed Multi Hull antreten und siegen
Sie haben ein ehrgeiziges Ziel: 2016 in Rio in der neuen Olympischen Klasse Mixed Multi Hull ganz vorne mit dabei zu sein. Dafür setzen Silke Hahlbrock und Christoph Bottoni nicht nur auf herkömmliches Training sondern zudem auf die Zusammenarbeit mit Wingwave-Coach Markus Bauchrowitz.
Technik ist nicht alles. Gerade beim Segeln gehört Herzblut, Leidenschaft und Teamfähigkeit dazu, um an sein Ziel zu kommen. Das erfahren Silke Hahlbrock und Christoph Bottoni derzeit hautnah. Die beiden langjährigen Segler haben sich zusammengefunden, um gemeinsam 2016 in der neuen olympischen Disziplin „Mixed Multi Hull“ anzutreten. Der Segel-Weltverband ISAF setzt bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 erstmals auch auf gemischte Katamaran-Mannschaften. „Es ist klar, dass diese Mixed-Segel etwas heikel ist. Der Coach sollte vielleicht auch ein Beziehungstherapeut sein“, sagte jüngst der holländische F18 Weltmeister Thijs Visser. Das haben auch Silke Hahlbrock und Christoph Bottoni erkannt und bereits im Anfangs-Training-Stadium Markus Bauchrowitz mit ins Team geholt. „Frauen und Männer segeln unterschiedlich“, weiß Bauchrowitz, der selbst diesen Sport aktiv ausübt. Da ist Verständnis füreinander besonders wichtig, sonst blockiert man sich gegenseitig. Es gehe schließlich darum, nicht nur die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern, sondern auch die Teamfähigkeit. So beobachtet ihr Coach das junge Team entweder vom Land aus per Fernglas oder geht auch mit raus aufs Wasser. „Oft sind es Kleinigkeiten, an denen es hapert“, hat Bauchrowitz erkannt. Der eine hält den Genacker nicht lang genug dicht, der andere traut sich aus diesem Grund nicht wirklich präzise an die Windkante heran. Oder beide stehen nicht genug im Trapez beieinander. „Oft bemerken die Segler das selbst gar nicht. Es sind meist kleine Auslöser, kleine Blockaden, warum das so ist“, weiß der Bielefelder Coach. Mittels der Kurzzeit-Coaching-Methode wingwave kann er den beiden sehr rasch helfen, diese Blockaden zu lösen. wingwave®-Coaching ist ein im Jahr 2001 von den Diplom-Psychologen Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund entwickeltes Kurzzeit-Coaching-Konzept mit einer sehr effektiven Kombination aus bestimmten Coaching-Elementen (siehe Erklärung unten). Diese Blockaden müssen nicht einmal unmittelbar mit dem Sport zusammen hängen. Oft liegen andere Ursachen hinter dem eigentlichen Problem, die einem selbst gar nicht bewusst sind. Dank der Methode kann Markus Bauchrowitz über einen Muskel-Test herausfinden, welche Emotionen das Gehirn und damit die Leistungsfähigkeit behindern. Meist reichen kurze Coachings, um diese Blockaden rasch zu lösen. „Zu Anfang war ich ehrlich gesagt skeptisch, ob diese Methode funktioniert. Aber nachdem wir das erste Mal zusammengearbeitet haben, bin ich überzeugt. Gerade im Leistungssport ist es wichtig, dass mental alles passt. Wenn man Blockaden im Kopf hat, kann man seine Leistung nicht zu 100 Prozent abrufen!“ zeigt sich Silke Hahlbrock begeistert. Beim Partner Christoph Bottoni herrschte anfangs arge Skepsis: „Als Mediziner war meine Skepsis gegenüber Markus’s Methode fast nicht überschreitbar, trotzt positiver Erfahrungen mit änlichen Methoden. Trotzdem wollte ich es ausprobieren, nachdem Silke einen sehr positiven Fortschritt erfuhr. Vertrauensgebundene Ängste konnte Markus innerhalb weniger Stunden restlos bereinigen, einer positiven Weiterentwicklung an Bord unseres Kat’s steht nichts mehr im Weg.“
Die beiden erfahrenen Segler sind sehr zuversichtlich, ihr Ziel – die Teilnahme in der neuen Mixed Katamaran-Klasse in Rio de Janeiro und vorne mit dabei zu sein – zu erreichen. Schon jetzt ist ein deutliche Leistungssteigerung erkennbar. „Und das zu Beginn des gesamten Trainings“, schmunzelt Silke Hahlbrock. „Mal sehen, wo uns Markus Bauchrowitz noch hincoacht.“
Über Silke Hahlbrock:
Die 28-Jährige segelt seit 1992. Angefangen hat die Hamburgerin im Opti, ist aber nach kurzer Zeit in den Teeny umgestiegen. Im Jahr 1997 wurde Silke Deutsche Jüngstenmeisterin am Starnberger See. Ende 1998 folgte eine erfolgreiche Zeit im 420er. Mit ihrer Schwester Maren nahm Silke an zwei Weltmeisterschaften und einer Jugendeuropameisterschaft teil. In Portugal 2002 wurden sie sechste. 2003 wurden sie zwei Mal Deutsche Meisterinnen – bei den Jugendlichen und bei den Erwachsenen (das war mit Marion Rommel) – insgesamt war ich im 420er auf 4WMs (4. Platz England 2003), einer EM (4. Platz Kroatien 2004) und einer JEM. Außerdem ersegelten sie den vierten Platz bei der WM in England. Ich war 2009 Match Race Europameisterin und habe 2010 einen Weltcup in Frankreich gewonnen.
Über Christoph Bottoni:
Der 35 Jahre Zahnarzt aus Castel San Pietro (Schweiz), wohnt in Bremerhaven, wo er eine Weiterbildung zum Kieferorthopäden absolviert. Er segelt seit 1992, drei Jahre später war er bereits Italienischer Junioren Meister, ein Jahr später auch in der Schweiz und vier Jahre später, also im Jahr 2000 Schweizer Meister. Nach einem schweren Motorradunfall im Jahr 2002 stieg er 2006 wieder in die Segelkarriere ein, wurde 2008 erneut Schweizer Meister und nahm im gleichen Jahr für die Schweiz in Peking an der Olympiade teil. Ein Autounfall im Jahr 2011 warf ihn erneut zurück. Jetzt startet er wieder mit Ziel auf die Olympiade 2016 in Rio de Janeiro.
Über Markus Bauchrowitz: Markus Bauchrowitz, coaching II training II entwicklung wurde im Jahr 2000 von Markus Bauchrowitz gegründet. Der Diplom-Kaufmann hat sich nach seiner Zeit als Offizier der Luftwaffe und dem Studium an der Universität der Bundeswehr sowie der Geschäftsführertätigkeit bei einem CallCenter-Dienstleisters zunächst auf das Thema Vertriebs-Coaching konzentriert. Inzwischen kam als zweiter Schwerpunkt das Thema Sport-Coaching hinzu. Als wingwave-Coach unterstützt er das Lösen von Blockaden und das Verbessern des Zusammenspiels im Team. Derzeit konzentriert sich seine Tätigkeit auf den Segelbereich, weitere Sport-Themen sind in Arbeit. Neben der Arbeit mit Team Hahlbrock/Bottoni auf dem Weg zur Olympiade 2016 in Rio de Janeiro, coacht Markus Bauchrowitz derzeit auch ein weiteres Segelteam zur Weltmeisterschaft 2013 in der Schweiz. Seit fünf Jahren segelt der 45-jährige selbst und hat einen Blick dafür, worauf es im Zusammenspiel ankommt. Darauf setzt auch Europas modernste Katamaran-Schule „Rails on water“ aus Leipzig und hat den Sport-Coach bereits jetzt für die Kieler Woche verpflichtet.
Was ist Wingwave?
wingwave®-Coaching ist ein im Jahr 2001 von den Diplom-Psychologen Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund entwickeltes Kurzzeit-Coaching-Konzept mit einer sehr effektiven Kombination aus den Coaching-Elementen
– bilaterale Hemisphärenstimulation, wie beispielsweise „wache“ REM-Phasen aus dem EMDR, auditive oder taktile links-rechts Inputs , Neurolinguistisches Programmieren (NLP)und- Myostatik-/O-RingtestMuskeltests zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen und zur objektiven Erfolgskontrolle)
Wirkung:
Normalerweise verarbeiten wir unsere Erlebnisse und Erfahrungen, während wir schlafen. Der Volksmund sagt dazu: „Schlaf eine Nacht drüber, dann sieht die Welt wieder anders aus.“
Zuständig für diesen Verarbeitungsprozess sind die sogenannten REM-Phasen. REM steht für Rapid Eye Movement: Schnelle Augenbewegungen. Das sind die Phasen im Schlaf, in denen man träumt und in denen sich die Augen bei geschlossenen Lidern schnell hin und her bewegen. Manchmal reichen die normalen REM-Phasen nicht aus, um ein Erlebnis zu verarbeiten. Denn die zunehmende Informationsflut kann unser Gehirn und die REM-Phasen überfordern. Dies passiert den gesündesten Menschen und ist in der heutigen Zeit bedingt durch die hohe Veränderungs- und Leistungsgeschwindigkeit völlig normal. Die nicht verarbeiteten Stresserlebnisse können sich unterschiedlich auswirken: blockierende Emotionen – wie Ängste oder Selbstzweifel, verminderte Leistungsfähigkeit und Leistungsblockaden, innere Unruhe, emotionaler Rückzug, Antriebslosigkeit usw. Um die Stressoren und blockierenden Emotionen zu identifizieren, wird der Myostatiktest genutzt. Um anschließend die blockierten Verarbeitungsmechanismen wieder anzustoßen und den Stress zu lösen, werden im wingwave-Coaching dann schnelle Fingerbewegungen vor den Augen des Klienten eingesetzt. Der Klient folgt diesen Bewegungen mit seinem Blick. So werden schnelle Augenbewegungen erzeugt, die in der Wirkung den REM-Phasen ähneln.
Meist reichen schon 3 bis 5 Coachingsitzungen aus, um emotional wieder in Balance zu kommen, sowie die gewohnte Leistungsfähigkeit und Lebensqualität wiederherzustellen. wingwave-Coaching wird in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen erfolgreich genutzt.
Über Markus Bauchrowitz, coaching II training II entwicklung:
Markus Bauchrowitz, coaching II training II entwicklung wurde im Jahr 2000 von Markus Bauchrowitz gegründet. Der Diplom-Kaufmann hat sich nach seiner Zeit als Fluglotse und dem Studium bei der Bundeswehr sowie der Geschäftsführertätigkeit bei einem CallCenter-Dienstleisters recht rasch auf das Thema Vertriebs-Coaching spezialisiert. Als wingwave-Coach unterstützt er das Lösen von Ängsten und Blockaden im Verkauf, hilft Vertriebsmitarbeitern bei Akquisehemmungen, erarbeitet mentale Stärke für Preisverhandlungen mit ihnen ebenso wie Ruhe und Geduld im Umgang mit schwierigen Kunden zu bekommen. Dabei hat er sich im Lauf der Jahre auf die Versicherungs- und Banken-Branche konzentriert. Sein Ziel ist, Mitarbeitern Kreativität und Spaß am Verkauf zu ermöglichen und so die eigene Leistung zu steigern.
Kontakt:
Markus Bauchrowitz – coaching II training II entwicklung
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