Kapitallebensversicherungen stehen seit Jahren in der öffentlichen Kritik.Besonders durch die Verbraucherzentrale Hamburg. Diese hat hier einige, für Verbraucher vorteilhafte Urteile, erstreiten können.Jörg Schmolinsiki kennt die Nachteile und zeigt sinnvolle Alternativen auf. Nach Erfahrung von Jörg Schmolinski ist die Trennung von Vermögensaufbau und Risikoschutz die bessere Alternative zur Kapitallebensversicherung. Der Grund: Nur der Abschluss einer Risikolebensversicherung in Kombination mit regelmäßigen Einzahlungen in ein renditestarkes Anlageprodukt kombiniert einen tragfähigen Hinterbliebenenschutz mit einer rentierlichen Geldanlage.
Warum die Kapitallebensversicherung in die Kritik geraten ist, liegt vor allem an den allgemein sinkenden Renditeperspektiven einschlägiger Produkte. Prominente Wirtschaftsmagazine, aber auch diverse Ratingagenturen fällen ein zunehmend vernichtendes Urteil über die Angebote deutscher Lebensversicherer. Die Zahlen rechtfertigen die Aburteilung: Seit 2007 erreicht der Garantiezins lediglich noch ein Niveau von heute unter 2 Prozent; auch die Auszahlungen die nach Vertragsablauf aus der Überschussbeteiligung zu erwarten sind, reichen bei weitem nicht mehr an die der vergangenen Jahrzehnte heran.
Jörg Schmolinski rät seinen Kunden bereits seit vielen Jahren grundsätzlich vom Abschluss einer Kapitallebensversicherung ab. Nach Meinung von Jörg Schmolinski hat die Praxis gezeigt, dass eine Lebensversicherung das gesetzte Ziel, Vermögensaufbau und Hinterbliebenenschutz zu kombinieren, in den allermeisten Fällen nicht überzeugend erreichen kann. Doch was sind die Alternativen zur kapitalbildenden Lebensversicherung? Jörg Schmolinski rät hier vor allem für eine strikte Trennung von Risikoschutz und Geldanlage und rät seinen Kunden zunächst zum Abschluss einer persönlichen Risikolebensversicherung. i
Parallel dazu sollte der Kunde in sichere produkte investieren. Ein solches Produkt ist „GOLD“. Gold gilt als die Krisenwährung schlechthin.
Ihr Jörg Schmolinski