Das natürlich auch deshalb, weil viele Aktienkäufer auch gerne einmal ein Risiko eingehen, wenn sei das Unternehmen und das bestehende unternehmerische Konzept, dann überzeugt. Da kann man dann auch mal kurzfristig den einen oder anderen „satten Gewinn“ einstreichen.
International, vor allem in den USA und Kanada, standen im Jahr 2018 vor allem Hanfaktien im Focus der Anleger, und am Ende des Jahres 2019 muss man leider sagen, dass sich der Cannabis Markt in den USA und Kanada nicht wirklich so entwickelt hat, wie man dies eigentlich erwartet hatte.
Ja, es gab im Vorfeld der Legalisierung für den privaten Verbrauch für Cannabis einen regelrechten HYPE um diese Pflanze, was auch zur Gründung vieler Gesellschaften geführt hatte, deren Konzept es war, Cannabis als Pflanze anzubauen und dann an der Nachfrage nach dem Produkt Geld zu verdienen.
Trotzdem, auch hier haben einige Investoren mit Aktien letztlich Geld verdient, letztlich aber viele Investoren aber auch Geld verloren, weil auf einmal zu viele Anbieter auf dem Markt waren für zu wenig Nachfrage.
In Europa ist die Situation eine völlig andere, denn hier ist es immer noch schwierig Lizenzen zum Anbau von Hanf/Cannabis für medizinische Zwecke zu bekommen. Nun haben wir von einer Schweizer Gesellschaft erfahren, dass diese Mitte diesen Jahres möglicherweise den Verkauf von vorbörslichen Aktien plant.
Aktien einer Gesellschaft, die den Hanfanbau/Cannbisanbau betreibt. Hierbei soll es sich um ein Unternehmen aus dem Hause MABEWO handeln. Mabewo steht hier wohl für die Abkürzung „Make a better world“. Das Unternehmen hat seinen Sitz in der Schweiz. MABEWO AG Bahnhofstrasse 17 CH 6403 Küssnacht/Rigi.
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