Woran erkennt man heutzutage einen guten Vermögensberater? Wir meinen: Vor allem daran, dass er zu Investitionen in Sachwerte statt in Geldwerte rät. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Geldwerte, also zum Beispiel Sparbriefe, Tagesgelder oder Anteile an Geldmarktfonds, sind meist nur schwach verzinst; ihre Wertsteigerung kann oftmals nicht einmal die Inflationsrate ausgleichen. So verliert der Anleger real einen Teil seines Vermögens und das Ziel der Anlageberatung – die Sicherung und Mehrung der Einlagensumme – verkehrt sich damit in ihr Gegenteil. Hinzu kommt, dass Geldwerte in Krisenzeiten kaum Schutz bieten und der Kapitalvernichtung durch eine möglicherweise schon bald sprunghaft ansteigende Teuerungsrate ausgeliefert sind.
Unsere Konsequenz für die Beratungspraxis lautet daher ganz klar: Sachwerte statt Geldwerte. Immobilien, Rohstoffe und Gold sind nicht nur relativ krisensicher, sondern überzeugen – bei ausgewogener Depotstrukturierung – auch mit stabilen Renditen. Der Aufbau eines persönlichen Sachwert-Portfolios ist bei unserem Produktpartner übrigens schon mit geringen monatlichen Einzahlungen möglich. Damit haben auch durchschnittlich kapitalisierte Anleger die Möglichkeit, von den Vorteilen rein sachwertlicher Investments zu profitieren.