Wir von diebewertung.de aus Leipzig, sagen eher nicht, denn wirkliche Veränderungen schafft man nur, wenn man Herrn Meier mehr als eine Stimme entgegenzusetzen hat.
Das Übertragen von Stimmrechten hat man dann bei der GENO möglicherweise bewusst schiwierig gemacht, aber auch das bekommt man sicherlich gelöst. Wichtiger ist, alle Vorgänge innerhalb der Genossenschaft sich einmal genau anzuschauen. Wo ist welches Geld auf wessen Anweisung da hingeflossen.
Da gibt es einige Hinweise die wir in der Redaktion vorliegen haben, die weitere Nachforschungen sicherlich angebracht erscheinen lassen. Nach den Sommerferien, so Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig, wollen wir hier dann auch mit einer Interessengemeinschaft in die Offensive gehen gegenüber Herrn Meier und seinem Geschäftsgebaren.
Für uns ist es nicht nachvollziehbar das eine Genossenschaft eine eigene Vertriebs AG benötigt um neue Mitglieder zu werben. Vertrieb im klassischen Sinne muss eine gut geführte Genossenschaft nicht machen, da empfiehlt ein Mitglied gerne seinen Freunden und Bekannten eine Genossenschaft.Ob die Geno Wohnbaugenossenschaft eG auf diesem Weg derzeit noch viele Mitglieder gewinnen kann, das wissen wir nicht
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