Ob Herr Rösler das mit seinem Gewissen verinbaren kann?Herr Rösler muss sich um sein Einkommen und sein Auskommen sein leben lang sicherlich keine Sorgen mehr machen.Ganz anders hier die 14.000 Schlecker Frauen.
Nach der gestrigen Entscheidung des Insolvenzberwalters ist deren Zukunft ungewiss. Alle erhalten nun kurzfristig ihre Kündigungen, denn das Unternehmen wird abgewickelt.Keiner der Investoren hat ein überzeugendes Angebot unterbreitet, letztlich haben vor allem die vielen Kündigungsschutzklagen die potentiellen Investoren abgeschreckt. Über 4000 sollen das gewesen sein. das hätte man vermeiden können, mit der Gründung einer Auffanggesellschaft für die Schlecker-Frauen. Herr Rösler und sein FDP Wirtschaftsminister Zeil in Bayern haben da letztlich die Zustimmung versagt.
Die Frauen wissen zumindest, bei wem sie sich für Ihre Situation auch bedanken können.Wäre es um die Rettung einer Hotelkette gegangen, das Geld wäre dagewesen! Ganz sicher!