Fairvesta in der Kritik der Wirtschaftswoche

Das Unternehmen Fairvesta gehört zu den großen etablierten Unternehmen im Bereich der Immobilienfonds. Mit über 800 Millionen Euro eingesammelten Kundengeldern hat man aber auch Pflichten den Anlegern gegenüber. Das weiss auch Otmar Knoll vom Unternehmen Fairvesta, nicht erst seit dem letzten Bericht der Wirtschaftswoche. Nun also gibt es einen neuen kritischen Bericht der sich mit dem ersten aufgelösten Fairvestafonds befasst. Hier berichtet die Wirtschaftswoche über die mögliche Verschiebung von Anlegergeldern. Ein Vorwurf den Otmar Knoll aufklären muss und aufklären wird. Schwierig dabei ist scheinbar,das Otmar Knoll eine  Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hat……………….und deshalb wohl auch keine Stellungahme zu einer Anfrage der Wirtschaftswoche abgegeben hat. Nun kann man aber im Bericht der WIWO lesen, das ein vermuteter Geschäfstpartner des Unternehmens Fairvesta, seine Verschwiegenheit gebrochen hat. Damit dürfte Otmar Knoll nun eigentlich „freie Bahn“ haben. Die Anleger sollten wissen was bei Fairvesta los ist. Man sollte nach dem eigenen Namen Handeln- Fair! Nur wenn Otmar Knoll nun wirklich alles bis ins Detail aufklären kann, wird „Ruhe ins Unternehmen Fairvesta“ einkehren. Wir sind sicher, er weiß das und wird entsprechend Handeln. Jeder neue Bericht eines Magazins wie der Wirtschaftswoche wird neue Fragen aufwerfen und neue Verunsicherung bei Vertrieb und Anlegern verursachen. Beenden kann das nur das Unternehmen Fairvesta selber. Das sollte Fairvesta ind er nächsten Woche dann tun. 

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Thomas Bremer

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