Immer mehr europäische Unternehmen kommen in den Wüstenstaat. Ein Interview mit David Paulson, Verwaltungsrat von Swiss Financial Yard AG, Schweiz.
Vor 30 Jahren war Dubai ein Fischerdorf, heute ist es eine Weltmetropole. Wozu andere Städte Jahrhunderte benötigten hat Dubai eine Generation an Zeit aufgewandt. Doch nicht genug. Es scheint als stünden die Vereinigten Arabischen Emirate erst am Anfang. Das Konzept scheint aufzugehen. Niedrige bis keine Steuern für ausländische Unternehmen, keine Import oder Exportzölle, geringe Lohnkosten, stabile politische Verhältnisse und vor allem hohe Investitionen in Infrastruktur, Gesundheit und Image scheinen die Emirate weiter voran zu treiben.
Swiss Financial Yard AG mit Hauptsitz in der Schweiz zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich der Gründung und platzierung von Firmen in Dubai und Ras al Khaimah. David Paulson, Verwaltungsrat von Swiss Financial Yard erklärt was die Emirate so attraktiv macht; Dubai ist das Aushängeschild der VAE. Finanziert wird der Staat hauptsächlich durch Tourismus und der Finanzbranche. Abu Dhabi, das Emirat mit den meisten Rohstoffen zieht nun allerdings nach und will einen ähnlich populären Status wie Dubai erzielen. In den nächsten zehn Jahren wird sich das Bild von Abu Dhabi daher gänzlich ändern. Eine Art Wettbewerb ist entstanden der mit dem Steuerwettbewerb zwischen den Kantonen der Schweiz verglichen werden kann. Dies hat den grossen Vorteil das Investoren die ins Land kommen, von massiven Steuervorteilen und überschaubaren Kosten profitieren.
Warum sind die Emirate so attraktiv? David Paulson dazu; verglichen mit europäischen Staaten sind die Emirate in der Zukunft angekommen. Investitionen werden gezielt in Infrastruktur eingesetzt. Pläne werden bis 40 Jahr in die Zukunft gesetzt. Bald 3 internationale Flughäfen, 2 hochmoderne Häfen sowie ein gut funktionierendes Verkehrsnetz und die Tatsache des geographischen Vorteils gegenüber anderen Regionen sind nur einige wichtige Faktoren, die das Land nachhaltig erfolgreich machen. Wir gründen im Vergleich zum Quartal 1/2012 15% mehr Unternehmen in Dubai und Ras al Khaimah, was einen massiven Anstieg darstellt und wohl auch mit der EU Krise zu tun hat (Abwanderung). Vorteile sind zudem der Mix aus reinen Offshore Gesellschaften(Domizil Firmen), im Vergleich zu aktiven Onshore Gesellschaften. Somit zählen die Emirate nicht zu einem reinen Offshore Land und stehen in der Reputation international hoch im Kurs. Auf eine schwarzen Listen für Steueroasen sind die Emiraten nicht zu finden obwohl ausländische Unternehmen die sich in Freihandelszonen wie Ras al Khaimah niederlassen gänzlich von der Steuer befreit sind.
David Paulson von Swiss Financial Yard weiter; sicherlich muss man sich bewusst sein, dass wir uns in einem arabischen Land befinden. Doch speziell Dubai und auch mehr und mehr Abu Dhabi, sind sehr westlich orientiert. Der Einfluss des Islam ist dezent und die Araber im Land sind äusserst liberal gegenüber anderen Religionen.
Die Emirate können durchaus als Standort der Zukunft gehandelt werden. Ein Paradies in der Wüste. Von der EU Finanz und Schuldenkrise scheinen die VAE zu profitieren. Immer mehr europäische Unternehmer zieht es ins Land von 1000 und einer Nacht.
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Swiss Financial Yard AG
Herr David Paulson
Chamerstrasse 174
6300 Zug
Schweiz
fon ..: 41417406020
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email : info@swissfinancialyard.ch
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