Wir sind grundsätzlich dann V O R S I C H T I G, wenn von einem Tag auf den Anderen im Internet eine Diskussion über ein Unternehmen entbrennt, welches eigentlich V O R H E R- von der Reputation her- nicht angegriffen wurde.Leider haben wir in der Vergangenheit mehrfach feststellen müssen, das solche Foreneinträge oft von enttäuschten Gegnern oder/und Prozessverlierern gesteuert waren. Hier haben wir auch in diesem Fall einen Verdacht. Im Zusammenhang mit dem „Karlsruher Objekt“ kann dies sicherlich nur vom „Verkäufer“ sein. Uns liegen von Seiten S&K (Jonas Köller) detaillierte Unterlagen vor, die für uns in der Redaktion, diese Einschätzung als naheliegend erscheinen lässt. So viele Detailkenntnisse kann ich nur dann haben, wenn ich beteiligt bin. Da ist dann für uns immer V O R S I C H T geboten, denn wir wissen nicht immer was stimmt und was ist eine Halbwahrheit bzw. sogar gelogen. Viele Aussagen in diesem Bereich sind abmahnfähig, deshalb wollen wir kritische Aussagen belegt haben.
In der Tat gab es auch bei uns in der Redaktion einige Verwirrung um unterschiedliche Aussagen die Teil die Aussage des Kommentators bestätigten aber nach beigebrachten Unterlagen dann wieder relativiert wurden. Auch wir haben Michael Oehme ganz klar darauf aufmerksam gemacht. das seine Pressemitteilung zum Objekt Karlsruhe in einem Punkt nicht stimmen kann. Das Objekt ist im ersten Referenzkatalog enthalten- Basta. Nach den uns vorgelegten Unterlagen ist das Objekt aber n i c h t in die TÜV Bewertung eingeflossen, das ist für uns viel wichtiger.
Aus unserer eigenen Arbeit kennen wir von Früher genau diese Situation, wir haben Objekte in Prospekten angekündigt wo sich dann im Nachhinein herausstellt, das die Eigentumsverhältnisse einen Verkauf nicht möglich machen. Ich persönlich habe das dutzende Male selber erlebt. Nach der Wende habe ich einige Jahre für ein Unternehmen gearbeitet, welches Immobilien für die
Jewish Claims Conference verkauft hat. Hier war es leider oft so „das angebotene Objekte dann nicht lieferbar“ waren, weil es auf einmal vorher nicht dagewesene eigentumsrechtliche Fragen gab. Schaut man sich die Unterlagen zum Objekt „Karlsruhe“ an, dann ist hier alles K O R R E K T gelaufen, nur der Eintrag im Referenzkatalog ist definitiv falsch. Geschenkt aus unserer Sicht, denn ein Schaden ist Niemanden entstanden. Nach den uns vorliegenden Unterlagen von Wirtschaftsprüfern ist S&K mit Tag heute ganz klar in der Lage die eingegangenen Verpflichtungen gegenüber Anlegern zu erfüllen. Wir haben dem Unternehmen S&K vorgeschlagen eine Transparenz Domain
zu eröffnen damit solche Fragen d i r e kt mit einer neutralen Person geklärt werden können. Es wäre ein Novum, wenn ein Unternehmen das macht, aber Jonas Köller hat uns gestern schriftlich mitgeteilt diesen Gedanken in der Geschäftsführung zu stellen.
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