Die Verkaufszahlen der Versicherer hängen in den Seilen. Es läuft einfach nicht mehr so wie früher. Und mancher Vertriebsvorstand zieht aufgrund dieser Tatsache ein Gesicht wie drei Tage Nieselregen. Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Pflege-Policen dümpeln vor sich hin. Riester, Rürup oder Pflege-Bahr bringen die Nation in Sachen Vorsorge ebenfalls nicht richtig auf Trab. Einzig und allein in der Sachversicherung haben sich die Gewinne der Assekuranz in jüngster Zeit noch wirklich positiv entwickelt. Für schwarze Zahlen sorgt seit Jahrzehnten vor allem die Familienunfallversicherung. Doch bei keiner Police verlieren die Deutschen mehr Geld. Deshalb muss man gerade in der Unfallversicherung doppelt genau hinschauen.
Was tun in schlechten Zeiten
Es war einmal ein Esel der ganz besonderen Art. Er zog keinen Wagen und trug keine Säcke. Wenn man ihn jedoch auf ein Tuch stellte und „Bricklebrit“ rief, regnete es Goldstücke in Hülle und Fülle. Ganz so einfach ist es in der Unfallversicherungssparte definitiv nicht. Doch Beitragsunterschiede von bis zu 400 Prozent kommen nicht von ungefähr. Sehr rentable Unfallversicherungen sind die Brot- und Butter-Sparte in jedem Versicherungskonzern.
Auch für Versicherungen gilt: Ohne Moos nix los. Wenn es daher nicht so läuft wie geplant, muss man handeln. Die Strategien der Versicherer in der Krise sind verschieden: Die einen treten auf die Kostenbremse, andere handeln nach der Devise „Put the pedal to the metal“ und geben im Vertrieb richtig Gas.
Auf eine Sparte konnten sich die deutschen Versicherer dabei bisher immer verlassen: Die Familienunfallversicherung . Schaut man den deutschen Versicherern einmal in die Karten, merkt man sehr schnell, dass in der Unfallversicherung noch richtig Geld verdient wird. Und zwar durch die Bank bei allen Versicherern!
Und was des einen Freud“, ist bekanntlich des anderen“ Leid. Im Klartext heißt das: Die Zeche zahlt wie so oft der Kunde! In kaum einer anderen Sparte werden Versicherte so oft über den Löffel balbiert, wie in der Unfallversicherung. Wer beim falschen Anbieter unterschreibt, zahlt bis zum Vierfachen des günstigsten Angebotes. Zwischen Top und Flop liegen Lichtjahre!
Nicht nur in der Unfallversicherung dreht man daher gerne mal an der Preisschraube. Da verwundert es nicht, dass sich gerade in der Familienunfallversicherung Beitragsunterschiede von bis zu mehreren Hundert Prozent offenbaren. Von den Leistungsunterschieden gar nicht zu sprechen. Manchem treuen Kunden bleibt der Mund vor Staunen sperrangelweit offen stehen, wenn er bei einem Vergleich die schier unglaublichen Unterschiede bei einer Familienunfallversicherung zum ersten Mal entdeckt.
Man kann sich gegen (fast) alles versichern
Das stimmt. Aber es macht absolut keinen Sinn! Versicherungen sollten in erster Linie dort eingesetzt werden, wo eine Bedrohung der Existenz droht.
Das aktuelle Problem der Versicherer liegt auf der Hand: Immer neue Bürokratie-Monster, komplexe Regulierungsvorschriften und ein dicker Pflichtenkatalog hebeln nach und nach den Vertrieb aus. Engagierte Vermittler mutieren unfreiwillig zu frustrierten Verwaltern. Dazu kommt, dass das schlappe Zinsniveau bei Lebens- und Rentenversicherungen schon lange keinen mehr hinterm Ofen hervor lockt, geschweige denn, dass man damit einen Kunden tief beeindruckt und begeistert.
Daher ist besonders jetzt die Kreativität der Vertriebsabteilungen gefragter denn je. Und zwar vor allem in den Sachversicherungssparten, denn diese haben beispielsweise Lebens- und Rentenversicherungen links liegen lassen. Eine Cashcow (Geldkuh), mit der jeder Versicherer hohe Gewinne einfährt, ist die Familienunfallversicherung. Deshalb ist die Gefahr, als Kunde zu viel zu bezahlen bei dieser Versicherungsform besonders groß.
Ein Online-Abschluss lohnt fast immer
Nicht nur erfahrene Kaufleute wissen: Im Einkauf liegt der Gewinn! Verbraucherschützer und Steuerberater raten deshalb unisono zu einem Vergleich verstaubter Policen. „Versicherungsscheine, die länger als drei Jahre im Aktenordner schlummern, bieten erfahrungsgemäß Sparpotenziale von bis zu 60 Prozent“, so der anerkannte Versicherungsexperte Thomas Orthey. „Dabei muss man allerdings darauf achten, dass man nicht Billigheimern und abgespeckten Dumping-Policen auf den Leim geht!“
Darüber hinaus ist bei einem Wechsel der Unfallversicherung auch der Gesundheitszustand der zu versichernden Personen zu berücksichtigen. Doch auch hier gibt es Entwarnung, denn für die allermeisten Vorerkrankungen, Behinderungen und Gebrechen gibt es inzwischen ausgezeichnete Spezialangebote. Bei einem Tarifwechsel sollte man deshalb zuerst die Annahme durch den neuen Versicherer prüfen lassen und erst dann den bestehenden Vertrag kündigen. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Im Hinblick auf Unfallversicherungen gilt: Teuer muss nicht unbedingt gut sein. Andererseits können in extrem günstigen Basistarifen wesentliche Leistungen schlichtweg fehlen. Die Kunst besteht also darin, eine gute und gleichzeitig günstige Police zu finden. Wer auf das persönliche „Händchenhalten“ eines Versicherungsvertreters gut und gerne verzichten kann, findet ohne Zweifel im Internet die besten Policen.
Dabei gilt die goldene Regel, existenzbedrohende Risiken vor existenzneutralen Risiken zu versichern. Viele versicherungstechnische Zusatzleistungen sind eh nur schmückendes Beiwerk, also Makulatur. Ob man ein Unfallkrankenhaustage- und Genesungsgeld wirklich braucht, ist eine Frage der persönlichen Risikoneigung. Viel wichtiger ist eine ausreichend hohe Grundversicherungssumme (mindestens 200.000 Euro), kombiniert mit einer leistungssteigernden Progression (225% oder 350%). Eine ausreichend hohe Versicherungssumme für den Fall einer Invalidität ist und bleibt das zentrale Element jeder Unfallversicherung.
Weiterführende Informationen, sowie einen Testbericht zur besten Familienunfallversicherung für alle, die es einfach mögen finden Interessierte unter www.familienunfallversicherung24.de
Über Familienunfallversicherung24.de
Familienunfallversicherung24.de bietet weiterführende Informationen und Testberichte zum Thema Familienunfallversicherung aus Sicht des Vorsorge- und Selbstschutz-Experten Thomas Orthey.
Über Thomas Orthey:
Thomas Orthey (Jahrgang 1965) kommt aus der Assekuranz. Seit 1989 ist er als Berater, Dozent, Gutachter und Kolumnist selbständig tätig. Seine Spezialgebiete sind Sicherheit, Selbstschutz und Sparen. Seit 25 Jahren entwickelt er für seine Leser erprobte Konzepte und 1:1 umsetzbare Strategien, mit denen jeder erfolgreich die zentralen Lebensmotive mehr Zeit, mehr Geld und mehr Sicherheit zeitnah für sich realisieren kann.
Experten-Tipps von Thomas Orthey haben 15 Jahre lang in diversen Tageszeitungen (Print) rund 720.000 Lesern geholfen, ihre Lebensqualität spürbar zu steigern. Seit 2008 gibt er sein Know-how überwiegend online preis.
Thomas Orthey ist erfolgreicher Unternehmer und Betreiber verschiedener Internet-Projekte. Dank seiner breiten Qualifikation als Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK), Experte betriebliche Altersversorgung (DMA), Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und Gutachter für Gewerbe- und Industrieversicherungen (BVFS) erhalten seine Leser den unbezahlbaren Blick hinter die Kulissen. Die Erfahrungen des 3-fachen Familienvaters und Sicherheits-Experten beruhen auf 25 Jahren Praxis mit mehr als 4.000 persönlichen Kundenbeziehungen und über 10.000 analysierten Vorgängen.
Kontakt:
Familienunfallversicherung24
Thomas Orthey
Hochstr.1
57629 Müschenbach
02662-94560
thomas.orthey@familienunfallversicherung24.de
http://www.familienunfallversicherung24.de
Pressekontakt:
Thomas Orthey Press
Thomas Orthey
Hochstr. 1
57629 Müschenbach
02662-94560
pressekontakt@thomasorthey.de
http://www.thomasorthey.de