Durch die Digitalisierung werden sich in den nächsten Jahren tiefgreifende Veränderungen ergeben. Eigentlich alle Lebensbereiche und Industriezweige sind davon betroffen. Doch zahlreiche Unternehmen
Die Digitalisierung bedeutet rund um den Globus einen tiefgreifenden Wandel für alle Lebensbereiche – und zwar in einem solchen Ausmaß, wie wir ihn uns noch immer nicht vorstellen können. Zahlreiche Unternehmen haben jedoch nach wie vor eine unzureichende digitale Strategie. Dies gilt insbesondere für Mittelständler. IFFT Consult hilft Ihnen dabei, diese Herausforderung zu meistern.
Prognose: Zahl der vernetzten Geräte wird explodieren
Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) hat eine Prognose erstellt, die beeindruckend zeigt, wie viel größer der Einfluss der Digitalisierung noch wird und wie wichtig deshalb eine funktionierende digitale Strategie ist. Derzeit sind rund um den Globus laut BMWi 20 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden. Bis 2030 soll diese Zahl demnach auf 500 Milliarden steigen.
Auf dem Papier haben die Unternehmen die Bedeutsamkeit dieses Wandels bereits erkannt. 2016 erklärten bereits 70 Prozent der deutschen CEOs, dass eine digitale Strategie fußend auf Innovationsmanagement und den neuen Schlüsseltechnologien die wichtigste Zukunftsherausforderung sei.
Bestandsaufnahme: Digitale Strategie heißt bislang „Cloud“
Eine aktuelle Bestandsaufnahme zeigt allerdings, dass dies bislang vor allem hehre Worte sind. Laut der „Studie Digitalisierung 2017“, die von BITKOM in Auftrag gegeben wurde, investieren deutsche Unternehmen durchschnittlich 4,6 Prozent in digitale Transformationsprojekte. Dies ist nur geringfügig mehr als 2016. Das dahinterstehende Innovationsmanagement ist dabei immer seltener Chefsache. Wurde die zugehörigen Projekte 2016 noch in 51 Prozent der Fälle vom Vorstand bzw. der Geschäftsführung angestoßen, sank dieser Wert 2017 auf 46 Prozent. Dafür treffen immer häufiger die Fachabteilungen die Entscheidungen. 2017 waren sie in acht Prozent der Fälle mehr involviert als ein Jahr zuvor.
Unter den Schlüsseltechnologien nimmt noch immer die Cloud die wichtigste Rolle ein. 73 Prozent der Befragten arbeiten demnach mit der „Wolke“. Dieser Wert ist allerdings nur unwesentlich höher als noch 2016. Ein nennenswertes Wachstum digitaler Technologien haben einzig Plattformen zu verzeichnen. 2017 boten 27 Prozent der Befragten Services und Produkte über digitale Plattformen zum Abruf an – das waren 5 Prozent mehr als 2016.
Eine Außenseiterrolle im Innovationsmanagement spielt derzeit das Internet der Dinge, was in Anbetracht der BMWi-Prognose bedenklich ist. Gerade 17 Prozent der Befragten nutzen sie. Dabei sind hier fraglos zentrale Schlüsseltechnologien zu finden. Noch schlechter sieht es in den Bereichen Künstliche Intelligenz, 3D Druck, Robotik und Blockchain aus. Diesen Schlüsseltechnologien wird das größte Disruptionspotenzial bescheinigt, doch genutzt werden sie gerade von sieben Prozent der Unternehmen. Mehr als 50 Prozent der deutschen Firmen hatte sich 2017 noch überhaupt nicht mit Blockchain beschäftigt.
Digitale Strategie häufig fehlerhaft: So kann IFTT Consult helfen
Die Studie offenbarte zugleich auch das Problem vieler Unternehmen: Das Innovationsmanagement ist zu langsam. Schlüsseltechnologien werden zu spät identifizieren. Die digitale Strategie ist deshalb fehlerhaft. 41 Prozent der Unternehmen sagten beispielsweise, dass sie sich für bestimmte Technologien interessierten. Es fehle nur an Geld und Zeit. Gerade der Mittelstand war davon betroffen.
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