Deutsche Dummheit bei Finanzen? Das nutzen gerne windige Initiatoren aus

So mancher Initiator wird ganz froh sein über diese Schlagzeile des Handelsblattes, denn würde der geneigte Kunde das Produkt verstehen, dann hätte er möglicherweise den Vertrag nicht abgeschlossen. Aber mal ehrlich, diese Studie ist nun wirklich kein Ruhmesblatt für uns Deutsche. was kann man denn tun? Nun, zum Einen könnten die Volkshochschulen zum Beispiel Seminare zum Thema Finanzen anbieten. Heir solltend an die einzelnen Produkte besprochen und erklärt werden. Das kann man mit erfahrenen Praktikern aus der Branche, die gibt es in jeder Stadt, sicherlich durchführen. Man muss den Menschen mal erklären, wo der Unterschied zwischen „grauen und weissem Kapitalmarkt“ ist. Man muss den Menschen mal erklären, das Ausschüttungen nicht gleich Zinsen ist, und das Ausschüttungen eigentlich ein Darlehen sind. Man muss den Menschen mal erklären, warum auch Banken nicht nur „sichere Produkte“ kaufen, sondern gerne auch mal auf Produkte des „grauen Kapitalmarktes zurückgreifen. Man muss den Menschen mal erklären, was es bedeutet eine Immobilie zur Kapitalanlage zu kaufen, vor allem wenn das dann noch eine Denkmalschutzimmobilie ist Die Ausführungen lassen sich fortführen, aber beginnen sollte das Lernen von Finanzprodukten bereits in der Schule.Hier sind dann die Kultuspolitiker gefragt das in den Lehrplan einzubauen.

 

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