Dies nicht nur wegen des Steuervorteils. Denkmalimmobilien befinden sich immer in „gewachsenen Lagen“, mit einer komplett vorhandenen Infrastruktur.Gerade heute, wo der Individualverkehr immer teurer wird, ist es wichtig eine Wohnungslage zu haben, die in den ÖPNV gut eingebunden ist.Denkmalschutzimmobilien sind ein Kulturgut, machen unsere Innenstädte so glanzvoll, und
werden zudem vom Staat steuerlich gefördert. das aber nur unter bestimmten Bedingungen. Eine solche Wohnung muss vor der beginnenden Sanierung erworben werden, heißt Sie erwerben Altsubstanz und erteilen gelichzeitig den Auftrag zur Sanierung des Teileigentums und des Sondereigentums. Bezahlt wird nach Sanierungsfortschritt. Der Verkäufer ist üblicherweise immer mit seiner Sanierungsleistung in Vorleistung.Das Risiko liegt somit immer beim Verkäufer. Ist die Wohnung dann fertiggestellt, dann können Sie über einen Zeitraum von 12 Jahren, eine erhöhte steuerliche Abschreibung geltendmachen. Das können dann, über die 12 Jahre gesehen, Summen im guten 5-stelligen Bereich sein.
Machen Sie aber bitte nicht den Fehler und kaufen eine Immobilie nur auf Grundlage des Prospektes oder/und wegen dem vermeintlichen Steuervorteil. Irgendwann ist der Steuervorteil nicht mehr da, dann muss sich die Immobilie trotzdem von ALLEINE finanziell tragen. Fahren Sie zu der angebotenen Wohnung hin, schauen sich die Lage und Referenzobjekte des Anbieters an.
Unser Tipp: Investieren Sie die ersparten Steuern zumindest zum Teil in eine zusätzlich Tilgung, und finanzieren Sie die Wohnung nicht länger als über einen Zeitraum von 20 Jahren.
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