Centurion erhält Ausfuhrgenehmigungen und berichtet über aktuelle Materialproduktion
Vancouver, B.C., 14. November 2018 – Centurion Minerals Ltd. (CTN: TSX-V) (Centurion oder das Unternehmen) freut sich, bekannt zu geben, dass sein Joint-Venture-Partner (Demetra Fertilizantes S.A. oder DFSA) den Erhalt aller erforderlichen Ausfuhrgenehmigungen bestätigt hat, die DFSA die Aufnahme der Auslieferung von Agrargips-Düngemitteln an seine Düngemittel-Vertriebshändler in Paraguay ermöglichen.
Wie zuvor berichtet wurde, hat DFSA Bestellungen über mindestens 7.500 Tonnen erhalten. Die logistischen Vorkehrungen für den Transport wurden getroffen und die Vertriebshändler und die jeweiligen Kunden haben DFSA mitgeteilt, dass sie bereit sind, diesen Monat erste Lieferungen entgegen zu nehmen.
DFSA hat zunächst 1.200 Tonnen Premium-Pulver und Granulat verarbeitet und aufbereitet; weitere 2.500 Tonnen Bulk-Material werden im Projekt Ana Sofia gelagert und stehen für den Export zur Verfügung.
Über das Projekt Ana Sofía
Das Projekt umfasst einen Agrargipstagebaubetrieb und eine Verarbeitungsanlage mit einer Auslegungskapazität von aktuell 4.000 Tonnen pro Monat. Gips wird aus oberflächennahen, flachliegenden Flözen in der Sedimentformation gefördert, die sich über das Konzessionsgebiet Ana Sofía in der argentinischen Provinz Santiago de Estero erstreckt. Das Gipsgestein wird in primäre und sekundäre Brecher gespeist und anschließend gesiebt und in zwei landwirtschaftliche Gipsdüngerprodukte unterteilt. Die Anlage wurde konzipiert, um ein granulares Produkt in Pelletgröße und ein feines Pulver (mit einem Gipsanteil von mindestens 85 Prozent) zu produzieren, die jeweils in Säcken mit einer Kapazität von einer Tonne abgefüllt werden. Landwirtschaftlicher Gips (Kalziumsulfat-Dihydrat) ist ein wichtiger Pflanzennährstoff und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Bodenstruktur und des Nährstoffhaushalts südamerikanischer Böden, wodurch eine deutliche Verbesserung der Ernteerträge möglich ist.
Das Projekt umfasst zwei Abbaukonzessionen mit einer Größe von insgesamt 50 Hektar innerhalb eines größeren Explorationsgebiets (etwa 600 Hektar). Das Projekt befindet sich in einer Region, in der andere kleinere Produzenten zurzeit Agrargips fördern und an Düngervertriebshändler und Bauern verkaufen. Die erste abgeleitete Gipsressource beim Projekt wurde unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 85 Prozent, der dem erforderlichen Mindestgehalt an Gips für Agrargipsprodukte in für Argentinien handelsüblicher Qualität entspricht, auf 1,47 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 94,1 Prozent Gips geschätzt (siehe Pressemitteilungen vom 31. Oktober 2016 und 16. Dezember 2016).
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ÜBER CENTURION
Centurion Minerals Ltd. ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Erschließung von Agromineralvorkommen für die Herstellung von Düngemitteln auf internationaler Ebene konzentriert. Weitere Informationen über das Projekt Ana Sofia und die Anwendungsmöglichkeiten von Gips finden Sie auf unserer Website: www.centurionminerals.com
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Das Projekt Ana Sofia war nicht Gegenstand einer Machbarkeitsstudie, weshalb es keine Gewissheit gibt, dass eine potenzielle Mine errichtet wird oder dass die Verarbeitungsanlage in der Lage sein wird, ein marktfähiges Produkt herzustellen. Es besteht ein erhebliches Risiko, dass eine etwaige Produktion beim Projekt angesichts dieser erhöhten Risiken infolge einer fehlenden Machbarkeitsstudie gemäß NI 43-101 nicht profitabel ist. Eine Minenproduktionsentscheidung, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie basiert, welche die wirtschaftliche und technische Machbarkeit beweist, bringt die Ungewissheit und die spezifischen Risiken eines Scheiterns in Zusammenhang mit einer solchen Produktionsentscheidung nicht adäquat zum Ausdruck. Das Unternehmen hat Marktforschungen und Studien durchgeführt, um diese Risiken zu senken. Die bis dato durchgeführten Arbeiten sind vorläufiger Natur, um die Entscheidung zu unterstützen, ob das Mineralprodukt für den Verkauf geeignet ist und ob es Märkte für das Mineralprodukt gibt. Allgemeine Risiken in Zusammenhang mit dem Projekt beinhalten die Vertrauenswürdigkeit der verfügbaren Daten, Annahmen und Beurteilungen, die der Interpretation solcher Daten zugrunde liegen; die spekulative und ungewisse Natur von Explorations- und Erschließungskosten; die Kapitalanforderungen und die Fähigkeit, eine Finanzierung zu erhalten; die Volatilität der globalen und lokalen Wirtschaft; die Volatilität von Aktienkursen; die geschätzte Preisvolatilität; Änderungen auf den Kapitalmärkten; Währungsschwankungen; sowie andere Risiken in Zusammenhang mit der Mineralexplorations- und -erschließungsbranche. Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass sich hierin enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen als genau erweisen werden. Die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können sich erheblich von solchen Aussagen oder Informationen unterscheiden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen verlassen. Wir sind nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen neu zu veröffentlichen oder zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Die Mineralressourcenschätzung für Ana Sofia erfolgte im Einklang mit den Richtlinien der kanadischen Wertpapieraufsicht (National Instrument 43-101) und wurde unter Anwendung der einschlägigen CIM-Richtlinien und -Standards (CIM Estimation of Mineral Resources and Mineral Reserves Best Practice Guidelines vom 23. November 2003 und CIM Definition Standards for Mineral Resources and Mineral Reserves vom 10. Mai 2014) erstellt. Nachdem die historischen Kiesgruben und die 2016 durchgeführten Testgrabungen relativ weit auseinanderliegen (zwischen 40 m und 300 m), werden die hier beschriebenen Ressourcen bei Ana Sofia 2 zur Gänze als abgeleitete Mineralressourcen eingestuft. Abgeleitete Mineralressourcen sind keine Mineralreserven. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, sind nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel. Die bisher durchgeführten Explorationsarbeiten reichen für eine Definition der abgeleiteten Ressourcen als angezeigte bzw. gemessene Mineralressourcen nicht aus, es ist allerdings aus praktischen Überlegungen zu erwarten, dass die Mehrheit der abgeleiteten Mineralressourcen im Zuge der weiteren Exploration zu angezeigten Mineralressourcen hochgestuft werden könnte. Es kann nicht garantiert werden, dass alle oder Teile der Mineralressourcen in der Zukunft zu Mineralreserven umgewandelt werden können. Die Schätzung der Mineralressourcen kann von diversen Faktoren, wie z.B. den geologischen Rahmenbedingungen, Umweltauflagen, Genehmigungen, der Gesetzeslage, Besitzansprüchen, Steuern, der gesellschaftspolitischen Situation, Marketingmaßnahmen oder anderen wichtigen Faktoren maßgeblich beeinflusst werden.
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