Die im April 2012 in Deutschland als politische Partei gegründete NEIN!-Idee hielt in Hannover ihren ersten ordentlichen Bundesmitgliederparteitag ab.
Im Hannover fand am gestrigen Sonntag der erste Bundesparteitag der Partei „NEIN!“ hielt die politische Partei „NEIN!“ ihren 1. Bundesparteitag ab. Neuer Vorsitzender wurde der Gründungsvorsitzender Jens Martinek aus Rübeland (Sachsen-Anhalt)
Als neue stellvertretende Vorsitzende wurden der Harsefelder Architekt Michael König, der Feuerwehrmann Marcus Preuß und die Fahrlehrerin Toni Lehlbach gewählt. In ihrem Amt als Bundesgeschäftsführer wurde Peter Tiedemann und Marius Augustin als politischer Generalsekretär gewählt. Zusätzlich wurden Steven Hoffmann, Andreas Fischer, Sandra Müller und Rafael Brix als Beisitzer gewählt.
Alle Vorstandsmitglieder wurden mit einer überwiegenden Mehrheit gewählt, somit ist eine breite Unterstützung seitens der Parteibasis gewährleistet.
Nach der Eröffnungsrede von Jens Martinek begannen die 20 „Nein-Sager“ in entspannter Atmosphäre und einer Vorstellungsrunde mit dem Programm des Parteitags. Zu Beginn wurden etliche Satzungsänderungen, um zum einen den Anforderungen des Parteiengesetztes zu genügen, zum anderen die Satzung auch für nicht Juristen verständlich zu machen.
Diese Anpassungen wurden nötig, um für die geplante Teilnahme an Bundestagswahlen 2013 und der Europawahl 2014 gerüstet zu sein. Ebenso wurde über die Bürgermeisterwahlen der NEIN! Berichtet, wo teilweise Ergebnisse von bis zu 13 % der Stimmen eingefahren werden konnten.
Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass der 1. Bundesparteitag der Partei „NEIN!“ erfolgreich verlaufen ist und die Teilnehmer hoch motiviert sind , dies wird sich in der weiteren Arbeit der einzelnen Parteimitglieder sicherlich positiv bemerkbar machen.
Die im April 2012 in Deutschland als politische Partei gegründete NEIN! gibt Nichtwählern und Politikverdrossenen eine gleichberechtigte Wahlstimme. Die Partei NEIN! ist aufrichtig, ehrlich und repräsentiert exakten Wählerwillen. „NEIN!“ ist basisdemokratisch und transportiert politische Meinungen und Wählerwillen durch Mandatsträger in die Parlamente und Gemeinderäte. Unsere Zierle geben Nichtwählern eine Stimme ohne Parteiprogramm und ohne Ideologien, frei von Wahlversprechungen und Wahlgeschenken. Bislang waren Nichtwähler weder in den Parlamenten, noch in den Gemeinderäten vertreten. Wir sind die einzige Partei, die immer kleiner wird, je mehr politisches Handeln den Interessen von Bürgern dient. Sollte ein Mandatsträger im Namen der NEIN! eine Entscheidung der übrigen Parteien mittragen, so wird er umgehend aus der Partei ausgeschlossen. Ausgenommen sind Abstimmungen, die Bürgern Entscheidungsgewalt übertragen, wie z.B. Volksentscheid über Studiengebühren in Bayern oder der Volksentscheid über Stuttgart 21 in Baden-Württemberg. NEIN! hat derzeit 78 Mitglieder in Bayern, Baden-Würrtemberg, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein
Marius Augustin
Politischer Generalsekretär
Mitterfeldring 88, 85586 Poing, Tel. 0152 0171 9644
E-Mail: ma81@hotmail.de, Twitter: Marius_Jedidja, Blog: http://mariusaugustin-neinidee.blogspot.de/
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