Viele Menschen nehmen die Philippinen mit ihren Stränden, Bergen, Wasserfällen und einer atemberaubenden Flora und Fauna lediglich als Urlaubsziel wahr. Doch der fünftgrößte Inselstaat hat wesentlich mehr zu bieten als das und wird vor allem als fortschrittliche Wirtschaftsmacht oft unterschätzt.
In der ersten Jahreshälfte erlebten die Philippinen einen Wirtschaftsaufschwung, der andere Nationen hinter sich lässt. Die positiven Bewertungen der Rating-Agenturen resultieren nicht zuletzt aus der durch die Regierung verbesserten Finanzsituation. So wurden die Philippinen innerhalb von nur zwei Jahren zum sechsten Mal vom „Moody’s Investors Service” Kreditranking nach oben gesetzt und dürften auch in den kommenden Monaten weitere „Upgrades“ erfahren. Insgesamt setzte Moody’s den Inselstaat von stabil auf positiv. Auch die Rating-Agentur „Standard & Poor‘s” (S&P) erhöhte ihre Einschätzung der Kreditwürdigkeit von BB auf BB+, die höchste Einstufung seit 2003. Und während sich wirtschaftliche Rückgänge in den sogenannten BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China) abzeichnen, „boomt“ die philippinische Wirtschaft und wuchs im ersten Quartal 2012 um stolze 6,4 Prozent, umso beeindruckender wenn dies mit der Prognose des Internationalen Währungsfonds verglichen wird, der ein Wachstum in diesem Jahr um 3,5 Prozent prophezeit hat.
Einen besonderen Stellenwert nimmt auf den Philippinen die Erzeugung von erneuerbaren Energien ein. Sie sollen gefördert werden, um eine höchstmögliche Unabhängigkeit zu erzielen und gleichzeitig das überdurchschnittliche Wachstum nachhaltig zu stützen, denn: Wachstum braucht Energie. Diese Chance nutzt die Konstanzer Fondsgesellschaft Clean Planet und bietet deutschen Investoren die Beteiligung an einer Plantagengesellschaft, der Tablas Bamboo Plantation Corp., an. Angebaut wird Beema-Bambus, der auf engsten Raum gesetzt werden kann, acht Mal schneller wächst als normaler Bambus und eine fünf Mal höhere Dichte aufweist – und dennoch ohne Einsatz von Chemikalien sehr krankheits- und schädlingsresistent ist. Auf einer Fläche von nur einem Hektar können jährlich so bis 125 Tonnen Biomasse geerntet werden.
Diese „Wunderpflanze“ entwickelt dabei einen äußerst verlässlichen Rohstoff. Und genau der wird gebraucht, denn zunehmend sollen konventionelle Kraftwerke mit einem Anteil von Biomasse gespeist werden. Die hohe Dichte und Flächeneffizienz macht den Beema-Bambus dabei so interessant für die energieerzeugende Industrie. Sie ist vergleichbar mit einheimischem Holz, hat einen entsprechend hohen Brennwert – der Beema-Bambus wächst aber deutlich schneller als unsere Wälder.
Die Mindestbeteiligung für Anleger liegt bei 10.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio bei einer geplanten Laufzeit bis zum 31. Dezember 2020. Der Frühzeichnerbonus läuft bis zum 31.01.2013. Den vollen Bonus von fünf Prozent erhalten Anleger, die bis zum 30.09.2012 beitreten. Für Konstantin Tsoraklidis, den Geschäftsführer der Clean Planet GmbH, ist der Bamboo Energy 1 „eine gelungene Symbiose aus Umweltschutz und wirtschaftlichen Chancen, die sich Anlegern erstmals eröffnet“.