Öl ist so teuer wie seit gut zwei Jahren nicht mehr. Die Weltwirtschaft erholt sich und sorgt mit steigendem Bedarf an fossilen Rohstoffen für hohe Nachfrage. Gleichzeitig schmälern die anhaltenden Unruhen in Nordafrika die eh schon knappen Ressourcen. Die Folge: Der Preis für Erdöl erreicht neue Höhen und reizt Anleger zum Investment in fossile Rohstoffe. Aktien, Fonds, Zertifikate – welche Anlageform ist optimal in Bezug auf Sicherheit und Rendite? Eine interessante Option ist der Erwerb von direktem Eigentum an Erdöl- und Erdgasförderanlagen, wie ihn AMTEX Oil & Gas Inc. aus dem texanischen Dallas bietet.
Die Verbraucher spüren den Preisanstieg besonders plakativ an den Tankstellen, doch das teure Öl führt zu einer allgemeinen Erhöhung der Lebenshaltungskosten. Was liegt da näher, als in fossile Rohstoffe zu investieren und sich so etwas von den Kosten zurückzuholen?
Chancen und Risiken von Aktien
Eine Möglichkeit ist des Investment in Aktien der führenden Ölkonzerne. Bei den großen Unternehmen ist die Gefahr eines Totalverlustes zwar relativ gering, jedoch können Unglücke wie der Untergang der Bohrplattform „Deepwater Horizont“ im Sommer 2010 zu rapiden Kursverlusten führen. Dadurch verlieren die Aktien an Wert und es kommt zu einer langfristigen Schwächung des betroffenen Konzerns. Zudem hat der einzelne Aktionär bei Riesen wie BP oder Exxon kaum Einfluss auf das Vorgehen der Firmen. Allgemein ist mangelnde Transparenz ein wichtiges Thema bei der Investition in Ölkonzerne, schließlich steht das Unternehmen zwischen den geförderten Rohstoffen und der Ausschüttung an den Investor.
Große Differenz zwischen Wert des Öls und Wert des Konzerns
Die Vorgänge der Rohstoffgewinnung und Ausschüttung an den Investor werden durch den Konzern entkoppelt und durch dessen Firmenpolitik beeinflusst – in positiver oder negativer Weise. Durchblick für den Anleger? Fehlanzeige! Die Auswirkungen zeigt der Vergleich zwischen dem Wertzuwachs der fossilen Rohstoffe und der verschiedenen Mineralölkonzerne, die damit handeln. Während sich der Preis von Erdöl und Erdgas trotz verschiedener Krisen im Lauf der letzten Jahre vielfach verdoppelt oder gar verdreifacht hat, sind die Aktien der Ölmultis lediglich um 20 bis 30 % gestiegen.
Direktes Investment in Rohstoffe schlägt Aktienkauf
Der Erwerb von direktem Eigentum an Erdöl- und Erdgasförderanlagen ist eine gewinnbringende Alternative zum Aktienkauf. AMTEX Oil & Gas Inc. aus dem texanischen Dallas gehört zu den wenigen Unternehmen, die deutschen Anlegern diese Form des Rohstoffinvestments ermöglichen. Seit 1999 konzentriert sich AMTEX auf den Ausbau und die Optimierung geprüfter und bereits fördernder Anlagen und erreicht damit beachtliche Produktionsraten. Das Geschäftsmodell bietet für Anleger verschiedenen Vorteile: Sie erwerben reales Eigentum in Form der Produktionsanlagen und den damit geförderten Rohstoffen im Boden. Die Anleger sind in keinster Weise an das Unternehmen gebunden: Selbst, wenn AMTEX insolvent gehen würde, behielten die Investoren ihr Eigentum, als dessen Eigentümer sie im zuständigen County Court eingetragen sind. AMTEX selbst finanziert sich lediglich über geringe Verwaltungsgebühren.
Transparenz steht im Mittelpunkt
Ein weiterer Vorteil des direkten Investments in US-amerikanische Förderanlagen: Staatliche und unabhängige Stellen wie die Railroad Comission in Texas registrieren jedes geförderte Barrel Öl der einzelnen Quellen und veröffentlichen die Daten für jedermann einsehbar im Internet. Dadurch erhalten die Investoren von AMTEX detaillierte Einsicht über die produzierten Rohstoffmengen, die direkt und ohne die Beeinflussung von Spekulanten oder Konzernen gehandelt werden. Alle drei Monate erfolgt die Ausschüttung an die Investoren durch die AMTEX GmbH in Hamburg, die im Auftrag der AMTEX Oil & Gas Inc. die Verwaltung der deutschen Anleger übernimmt.