Gedankenskizze zu den Grundlagen effizienter Aus-, Fort- und Weiterbildungen.
Wien, 03. Mai 2013 So einfach und unproblematisch wie noch zu keiner Zeit kann heute Information generiert und verfügbar gemacht werden. Mit wenigen „Klicks“ ist das zu bewerkstelligen. Es gibt fast keinen Lebens-, Denk- und Handlungsbereich, für den das Internet nicht spontan eine Unzahl und Fülle von unterschiedlichsten Informationen bereithält.
So bringt z.B. alleine der Sucheintrag „Mitarbeitergespräch“ mit einem einzigen Klick in 0,13 Sekunden 320.000 Ergebnisse mit Verknüpfungen hin zu Angst, Stress, Karriere, Personalentwicklung, Führungsinstrument, Buchrezensionen, Grob- und Feinkonzepte, modern, kühne Ideen etc.
Die Folge ist, dass der Mensch mit Leichtigkeit und in kürzester Zeit viel Wissen anhäufen kann. Was damit aber nicht zugleich verbunden ist, ist der Umstand, dass der Mensch auch über die mit dem Wissen verbundenen notwendigen Handlungskompetenzen verfügt. Bloßes Wissen, bzw. die Kenntnis von Dingen Umständen oder Tatsachen allein ist noch keine Bildung. Bildung ist es erst dann, wenn dieses Wissen auch in den alltagsrelevanten Zusammenhängen tatsächlich praktisch genutzt, eingesetzt und wirksam werden kann.
Beobachtet man z.B. den Arbeitsmarkt und die Suche der Unternehmen nach gebildeten Mitarbeitenden, dann zeigt sich aber genau das Gegenteil: Wissen und tatsächliches Können klaffen zunehmend immer weiter auseinander! Genau an dieser Schnittstelle wird der Begriff „Ausbildung“ relevant.
Gute Ausbildungskonzeptionen filtern und verifizieren aus der Vielfalt der Ansätze und Theorien die wirklich relevanten und wissenschaftlich gesicherten Informationen und verbinden die dabei ausgewählten Aspekte und Teile zu einem logischen und kohärentem System und Gesamtkonzept. In nachfolgenden Schritten wird dieser „theoretische Rahmen“ entsprechend bedarfs- und zielgruppengerecht aufbereitet, angepasst und abgestimmt und gezielt mit kontrollierten Übungs- und Anwendungsmöglichkeiten versetzt, so dass am Ende die Teilnehmenden nicht nur über Wissen, sondern über größtmögliche selbstständige Handlungskompetenz im jeweils vermittelten Gegenstand verfügen.
Damit aus einer bloßen „Fülle“ eine praxisrelevante „Tiefe“ entsteht, braucht es erfahrene Bildungswissenschafter/innen und Erwachsenenbildende – welche die Aus-, Fort- und Weiterbildungscurricula entwerfen und gestalten – kompetente und praxiserfahrene Vermittelnde – welche die Ausbildungsinhalte gemeinsam mit den Teilnehmenden umsetzen – und vor allem Zeit! Diese drei Komponenten bilden die elementarste Basis für eine erfolgreiche und in der Praxis nachhaltige Ausbildungskonzeption.
Die Bildungspartner Österreich bieten in ihrem Kompetenzverbund verschiedene Bildungsangebote und Ausbildungslehrgänge zu unterschiedlichen berufsrelevanten Themen an. Die Details zu den Bildungspartner-Österreich Angeboten sind auf der Webseite www.bildungspartner.eu abrufbar. Anmeldungen zu den Bildungs- und Lehrgangsangeboten sind jederzeit möglich.
Bildrechte: Public Domain
Bildungspartner Österreich
Die Bildungspartner Österreich sind ein Kompetenzverbund von Bildungsexperten/innen und ein äußerst innovatives und ideenreiches Unternehmen, das seine Kunden/innen mit kompakten und zeiteffizienten berufsbegleitenden Bildungsangeboten überzeugt. Hierbei erstreckt sich die Angebotspalette vom einfachen Workshop über Kurse und Seminare bis hin zu komplexen Lehrgangsangeboten in verschiedenen Bildungsbereichen und realisieren mit ihren Weiterbildungsangeboten das Konzept des „Lebenslangen Lernens“.
Kontakt:
Bildungspartner Österreich
Renate Fanninger
Schwarzwaldgasse 10-12/4/2
1230 Wien
0664 579 27 47
renate.fanninger@bildungspartner.eu
http://www.bildungspartner.eu