Berlin – Wie wichtig private Vorsorge zur Vermeidung von Altersarmut gerade heute ist, hat erst kürzlich Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen wieder nachhaltig unterstrichen.
Damit bestätigt die Regierungsvertreterin eindrucksvoll die intensiven Bemühungen der AFA AG um entsprechende Aufklärung und Beratung künftiger Rentnergenerationen. Und auch Verbrauchersendungen widmen sich immer stärker diesem Thema und weisen ihre Zuschauer auf die dringenden Probleme des demographischen Wandels und die Notwendigkeit privater Vorsorgebemühungen hin – so wie erst kürzlich in dem MDR-Fernsehbeitrag „Arm im Alter – Wie sind Ihre Rentenaussichten wirklich?“. Doch die Schieflage bei der Rente geht offensichtlich noch weiter, wie jetzt in dem Politmagazin Fakt des MDR offengelegt und von AFA AG analysiert wurde.
Fakt zeigte dabei schonungslos die Einteilung der Altersvorsorge in Deutschland in zwei Klassen auf: Renten für alle ehemaligen Arbeitnehmer und Pensionen für Beamte. Laut Fakt bestehe der Unterschied beider Gruppen darin, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeinsam für die Rente fast 20 % des Bruttolohns einzahlen, Beamte (und übrigens auch Politiker) für ihre Pensionen jedoch gar nichts bezahlen müssen und entsprechend Pensionen entscheidend höher ausfallen. „Im Endergebnis bedeutet das für Rentner deutliche Einbußen gegenüber einer Beamtenpension. Gerade Arbeitnehmer müssen daher zur Gewährleistung ihres gewünschten Lebensstandards im Alter langfristig private Vorsorge betreiben, wie wir sie empfehlen.“, erklärt Martin Ruske, Vorstand der AFA AG in Cottbus.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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