Was uns zusteht ist aber, dass wir MAHNEN, wenn wir als Fachleute erkennen, dass es kein Geschäftsmodell gibt, was sich jemals tragen kann, natürlich nach einer ordentlichen fundierten Recherche auch mit der Anhörung von Fachleuten der jeweiligen Branchen, denn mit Verlaub, wir schreiben über vieles, aber alles Wissen haben wir dann auch nicht. Da nehmen wir dann Experten mit ins Boot. Damit sind wir in fast 11 Jahren unseres Bestehens sehr gut gefahren, wollen das auch beibehalten in der Zukunft.
Das einzige Geschäftsmodell, was adcada jemals hatte, war das Geldeinsammeln von Anlegern, um dann einen Benjamin Kühn als erfolgreichen Unternehmer hinstellen zu können. Einen „scheiß war Benjamin Franklin Kühn“. Er hatte weder Klasse-Ideen noch hatte er überhaupt das Zeug, ein guter Unternehmer zu werden. Er hat sich auf Kosten vieler Anleger gerne ins öffentliche Licht gerückt.
Für uns wurde Benjamin Franklin Kühn einfach vors Loch geschoben bzw. ins Schaufenster gestellt. Das von seinem eigenen Vater. Möglicherweise hat das Benjamin Franklin Kühn nun mittlerweile mitbekommen und von sich aus die Notbremse gezogen. Vielleicht hat er sich klugerweise gesagt, „lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“.
Das wäre zwar eine gute Einsicht, wenn auch sehr spät, gewesen. Benjamin Franklin Kühn ist gerade 24 Jahre alt geworden, und frisch verheiratet. Möglich, dass er für den Rest seines Lebens noch an diesen Vorgang erinnert wird, denn da könnte möglicherweise auch strafrechtlich noch einiges auf Benjamin Franklin Kühn zukommen. Ende offen.
Adcada versucht die Insolvenz immer noch als Chance zu verkaufen. Typisch adcada, denn da gibt es keine Chance, gestärkt aus der Insolvenz hervor zu gehen. Das ist Beruhigungsmarketing, hat mit der Realität nichts zu tun. Es geht jetzt darum, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, die eigenen Ansprüche zu sichern und Haftungsgegner auszumachen, um diese dann erfolgreich zu verklagen. Da bestehen aus Sicht von Rechtsanwalt Jens Reime sehr gute Chancen, aber das wird eben auch möglicherweise Jahre dauern, bis es entsprechende Urteile zu Gunsten der Anleger gibt.
Treten Sie unserer Interessengemeinschaft bei, dann versuchen wir Ihnen zu helfen, denn wir wollen in den Gläubigerausschuss des Verfahrens, um aufzuklären, denn das Vertuschen muss endlich aufhören.
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