Der Deutschland Marktbericht 2013 des Maklerunternehmens Engel & Völkers bringt es auf den Punkt. Deutschlands Investoren – doch nicht nur diese – suchen Sicherheit und Rendite für ihr Kapital durch den Kauf von Immobilien an Metropolstandorten wie Berlin, Hamburg und München, zunehmend aber auch an weiteren mittleren Standorten, die sich durch gute wirtschaftliche Verhältnisse und eine positive soziodemographische Entwicklung auszeichnen. Die Vorsorge im Hinblick auf die eigenen Finanzen steht hier im Vordergrund. Immobilien werden als Schutzwall gegen die Schuldenkrise in Europa verstanden, Deutschland mit einem sehr positiven Ranking durch die Ratingagenturen steht hierbei ganz obenan. Als Beispiel beschreibt Engel & Völkers die bundesweite Entwicklung im Bereich der Wohn- und Geschäftshäuser. Hier wurden im vergangenen Jahr Umsätze von 20,4 Milliarden Euro erreicht, im Jahr zuvor waren es noch 17 Milliarden Euro.
Eine Spitzenposition konnte dabei Berlin für sich in Anspruch nehmen. Die Bundeshauptstadt steigerte die Verkaufszahlen um 18 Prozent und das Transaktionsvolumen gar um 35 Prozent zum Vorjahr. Beim Verkauf ganzer Wohnungsbestände fallen insbesondere Großinvestoren auf, was letztendlich zu einer Anfrage der Linken-Fraktion im Bundestag führte. Dabei ist nicht von der Hand zu weisen, dass im Vertrieb der Anteil von Eigentumswohnungen als Kapitalanlage in den letzten Jahren stärker wächst als der von Eigennutzern. Die immer noch günstigen Finanzierungsvoraussetzungen, moderate Preise, bis auf wenige Standorte, und die weiterhin hohe Nachfrage sind hierfür die Grundlage.
Wenngleich – so betrachtet – der Erwerb einer Eigentumswohnung beziehungsweise einer Immobilie an sich, oder gar der Kauf eines Mehrfamilienhauses oder eines kombinierten Wohn- und Geschäftshauses eine sinnvolle Investition sein kann, tendieren viele Anleger in eine andere Richtung. Sie scheuen entweder die vergleichsweise hohe finanzielle Belastung, wollen gegebenenfalls keine Darlehen aufnehmen oder sich nicht um die Verwaltung des Objektes kümmern. Hinzu kommt, dass gerade Kapitalanlage-Eigentumswohnungen im Hinblick auf Kredite seitens der Banken kritischer eingewertet werden und einen vergleichsweise hohen Eigenkapitalanteil fordern. Wer dennoch am Immobilien-Hype partizipieren möchte, für den bieten sich auf andere Anlagemöglichkeiten.
So besteht bei dem Bamberger Immobilienunternehmen Project Investment Gruppe die Chance, indirekt vom prosperierenden Immobilienmarkt zu profitieren. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung von Immobilien spezialisiert und kann hierbei auf eine sehr lange positive Leistungsbilanz verweisen.
Unter Projektentwicklung versteht man die Beteiligung an einem Unternehmen, das sich beispielsweise auf den Bau neuer Immobilien konzentriert. Der Investor agiert hier wie ein Bauunternehmer, stellt also sein Kapital dafür zur Verfügung, dass neue Immobilien geplant und umgesetzt werden können. Bei Project hat man sich hierzu ein besonderes Konzept ausgedacht: So wird der gesamte Prozess ausschließlich durch Eigenkapital finanziert und bietet so eine völlige Unabhängigkeit im Hinblick auf Finanzierungsrisiken. Das Kapital ist zudem im Rahmen der jeweiligen Projekte nur kurz gebunden, denn durch den schnellen Abverkauf der Objekte wird letztendlich der Bautenstand vorangetrieben. Für Anleger bietet sich hierdurch der besondere Vorteil, dass sie mit überschaubaren Geldbeträgen investiert sein können. Zudem ermöglicht ein planbarer Exit gute Voraussetzungen für eine Steuerung der eigenen Finanzen. Dabei spielt Konzepten dieser Art die besondere Marktsituation unübersehbar zu: Denn wer Immobilien an gefragten Standorten baut, kann mit einer schnellen Realisierung rechnen. Dies erhöht für Anleger die Sicherheit.
Weitere Informationen unter http://www.project-investment.de