Für große und kleine Veranstaltungen und Budgets vermietet Kuchem modernste Veranstaltungstechnik inklusive Service.
Am 10. Januar 2013 agierte Kuchem Konferenz Technik im Rahmen einer finanzpolitischen Veranstaltung im Archäologischen Museum Frankfurt. Matthias Schiedewitz, Meister für Veranstaltungstechnik, realisierte das Projekt innerhalb einer Woche mit einer hervorragenden neunköpfigen Crew.
Die Kundenanforderung umfasste eine stimmungsvolle Ausleuchtung des Gebäudeinnern und bauseitiger Säulen-Exponate, ein kamerataugliches Bühnensetup mit HD-Projektion und die Live-Übertragung der Tagesveranstaltung per Satellit. Ein zusätzliches Highlight war ein altes Exponat aus dem Pariser Louvre, das optisch im Bühnensetup integriert werden sollte. Hierfür wurde eine Bühnensonderkonstruktion erstellt. Optisch sollte sich die gesamte Technik in die bestehende Dauerausstellung einfügen.
Die Ausleuchtung der Säulen und Gebäudeflächen geschah mit Hilfe konventioneller Stufenlinsen-Scheinwerfer und RGB LED-Strahlern, welche unauffällig positioniert wurden. Besonders hohen Anspruch stellte der Auftraggeber an die kamerataugliche Beleuchtung der Bühne für Publikum, Übertragung und Presse. Die HD-Doppelprojektion auf die rahmenlose Leinwand, die über der Bühne zu schweben schien, hob sich bei einer Gesamthelligkeit der Projektoren von 20.000AL beeindruckend von der bunt beleuchteten Umgebung ab. Gleichsam galt es eine diskrete Beschallung mit höchster Sprachverständlichkeit in dem hohen, länglichen Kirchengebäude aufzustellen. Hierfür wurden viele unterschiedliche Lautsprecher des Herstellers Meyersound im Raum positioniert um ein Höchstmaß an Direktschall zu gewinnen. Die Steuerung der Lautsprecher erfolgte über das Management System Galileo.
Weitere besondere Anforderungen stellte der Auftraggeber an Signalverkabelung, Stromversorgung und Kabelführung. Fast die gesamte Signalverkabelung für Bild- und Tontechnik wurde redundant ausgeführt. Die Stromversorgung sollte absolut unabhängig von der Elektrik des Gebäudes stehen und wurde mit einem Aggreko ShowPower-Aggregat mit 2x 300kVA umgesetzt. Die Signalleitungen wurden an vielen Stellen über Traversentore geleitet um die Verkabelung weitestgehend unsichtbar zu halten. Nur in einer Hinsicht hatte die Firma Kuchem Konferenz Technik eine lange Leitung. Die Strecken vom Aggregat bis zum letzten Gerät betrugen im Durchschnitt rund 200m.
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