Kühlschränke sind aus dem Haushalt nicht mehr weg zu denken. Neue Umfragen bestätigen, was alle wussten. Kühlschränke sind im Haushalt wichtiger als TV und Computer.
Meinungsumfragen fördern gelegentlich Ergebnisse zutage, mit denen niemand gerechnet hätte. Für Politiker sind es manchmal unliebsame Überraschungen, während es den durchschnittlichen Schweizer wahrscheinlich nicht besonders interessiert, ob die Mehrheit der Landsleute diese oder jene Vorliebe hat. Und was sich bei einer Umfrage so leicht ins Mikrofon sprechen lässt, muss noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Es soll nicht wenige Menschen geben, die sich einen Spass daraus machen, die professionellen Meinungserkunder mit vagen oder gar frei erfundenen Antworten in die demoskopische Irre zu führen. Sogar ansonsten ernsthafte Schweizer sollen bei Umfragen ab und an flunkern. Gesicherte Erkenntnisse auf der Basis von wissenschaftlichen Erfassungen sind allerdings nicht bekannt. Eine Aufgabe für die Demoskopen wäre es allemal, sich einmal ernsthaft mit der Ehrlichkeit der befragten Kundschaft auseinanderzusetzen.
Theorie und Praxis
Es ist eine Binsenweisheit, dass zwischen Theorie und Praxis vielfach eine mehr oder weniger große Lücke klafft. Das trifft auch auf Aussagen zu, die gegenüber Meinungsforschern geäussert werden. Wer rein theoretisch behauptet, demnächst einen guten Vorsatz zu verwirklichen, ist noch meilenweit von der praktischen Tat entfernt. So könnte es auch auf viele Deutsche zutreffen, die bei einer Umfrage der CreditPlus Bank AG angegeben haben, dass der Kühlschrank jenes Elektrogerät im Haushalt ist, auf das sie praktisch nicht verzichten können. Im Gegensatz zum TV-Gerät und zum Computer. In unbestechlichen Zahlen übersetzt heisst das: 65 Prozent wollen im Alltag nicht ohne Kühlschrank leben. Nur 48 Prozent können nicht ohne Fernseher auskommen. 45 Prozent der Befragten hätten Probleme, wenn sie ihrem Computer oder Laptop entsagen müssten.
Unus pro omnibus, omnes pro uno
Dem gemeinen Schweizer fällt zu dem Umfrageergebnis vielleicht der lateinische Wahlspruch der Eidgenossen ein, der übersetzt „Einer für alle, alle für einen“ lautet. In den Wintermonaten ist ein Kühlschrank eher überflüssig. Andererseits bringt die vorhergesagte Klimaveränderung wärmere Winter, was wiederum bedeutet, dass auch zu dieser Jahreszeit mittelfristig ein Kühlschrank gebraucht wird. Aber wem nützt das gekühlte Bier, wenn mangels TV-Gerät die Spiele der Super League nicht zu sehen sind. Umgekehrt wird ebenso kein Fussballschuh daraus, wenn die schönste Live-Übertragung ohne Getränke aus dem Kühlschrank stattfinden soll. Es müsste demnach ein Gerät erfunden werden, das Kühlschrank, TV und Computer vereint. Einer für alle also. Und diese Multitalent wäre dann tatsächlich unverzichtbar. Dank moderner Technik und mit Hilfe innovativer Erfinder lässt die Idee sich gewiss umsetzen und zur Marktreife bringen. Gut möglich, dass bereits irgendwo auf der Welt an der bahnbrechenden Erfindung gearbeitet wird. Vielleicht in China, aber dort warten sie eher darauf, das Original nachbauen zu können.
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