„Voll das Leben“ ist voll das Leben.
Ein Buch, welches lebt. Es lebt aus 47-Geschichten. Jede ganz individuell, ganz anders, ganz persönlich, ganz BESONDERS.
Kann jemand noch die Sütterlinschrift lesen oder schreiben? Wahrscheinlich niemand. Im Buch gibt es dazu eine wundervolle „wahre“ Geschichte von drei Autorinnen – die gemeinsam einen Abschnitt ihres Lebens aufs Papier gebracht haben.
Aber das Buch bietet noch viel mehr. So erzählt ein Autor seine ganz persönliche Erfahrung mit der Krankheit Parkinson. Die ebenfalls „wahre“ Geschichte ist schonungslos und natürlich geschrieben. Ich war beeindruckt wie der Autor mit seiner unbekümmerten Art den Krankheitsverlauf mit einer absoluten Leichtigkeit erzählt – obwohl man weiß, dass es eine sehr ernste und schmerzhafte Sache ist.
Das Thema Arzt hat doch einige beschäftigt. Aber nicht im positiven Sinne. Es wird vor allem die unpersönliche Atmosphäre bei den heutigen Ärzten beklagt. Kurze knackige Geschichten bringen das Thema im Buch auf den Punkt.
Die Geschichte „Bungee Jumping“ ist bereits in aller Munde. Rückt sie doch die Ironie des Alters ins richtige Licht.
Und so könnte ich noch unzählige Beispiele aufzählen.
Bei 47 Geschichten in einem Buch ist für jeden das passende dabei.
Geschichte – Humor – Krimi – Leidenschaft – Liebe – fremde Länder – Tiergeschichten… und vieles vieles mehr…
Lasst Euch überraschen!
Ach ja, sogar ein Gedicht hat es ins Buch geschafft! Da erfährt man, wie Berlin wirklich ist.
Heute gab es bereist die ersten Rückmeldungen, die mir wirklich auch kleine Tränchen ins Auge gezaubert haben:
„Hallo, Frau Ehrig,
… es ist schon bewegend, wenn man mit 68 Jahren sich plötzlich zum ersten mal in einem Buch verwirklicht sieht, auch wenn es nur eine von vielen Geschichten ist. Ich konnte ein paar Tränen nicht unterdrücken… Ich war natürlich auch gespannt auf die anderen Geschichten und hab schon einige gelesen seit gestern.Das Schöne an den anderen Texten ist, dass man sich in einigen Geschichten auch wiederfindet.
Besonders gefallen hat mir die zuerst gelesene „Die Vorleserin“. Meine Mutter, die vor 10 Jahren mit 88 gestorben ist, schrieb auch Sütterlin. Das kann sich heute keiner mehr vorstellen von den Jüngeren, dass in der Zeit ab dem zweiten Weltkrieg bis in die 80er, 90er oder noch danach zwei Schriften geschrieben wurden… Also es ist schon bewegend das Buch…“
Sonnigen Sonntag!
Eure Katalin
https://www.leseschau.de/Buch/Voll-das-Leben-Das-etwas-andere-Seniorenbuch/102
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